Endlich mehr verschrobener, liebenswerter Indierock von der Lieblingsband von Nada Surf.
„Wir haben bei den Aufnahmen zu dieser Platte viel experimentiert sowohl was die Produktion als auch was das Songwriting angeht“, erzählt Songschreiber und Sänger John Roderick, der bei der Entstehung von PUTTING THE DAYS TO BED auch als Produzent tätig war. „Das ist teilweise die Folge davon, dass wir keine Ahnung haben, was wir da eigentlich tun, andererseits wollen wir auch gar nicht immergenau wissen, was wir tun. „putting the days to bed, das als Bonus-Tracks auch die Songs der 2005 veröffentlichten EP Ultimatum enthalten wird, ist der Album-Nachfolger von when i pretend to fall, das sich inzwischen zu einem Indie-Klassiker entwickelt hat. „Zuerst hielt man das letzte Album für nicht besonders zugänglich“, sagt Rodenck. „Die erste Reaktion ist oft „mixed and confused“. Bei vielen Leuten musste es erst wachsen. Das wird nun ähnlich sein.“
