Mit Oneothrix Point Never, Father John Misty und Danger Dan: 12 neue Alben, die wir Euch diese Woche empfehlen
Diese Woche ist neue Musik von unter anderem Lump, Natalie Prass, Roger Daltrey, Danger Dan, Warmduscher, Bodega und Juliana Daugherty erschienen. Hier sind unsere Rezensionen inklusive Hörproben dazu.
„2018 ist das Jahr, in dem die Elektroniker, die schon immer besonders und besonders gut waren, außer Rand und Band musizieren. Aus den Fäden von Vergangenheit und Gegenwart entwirft Daniel Lapotin die Popmusik der Zukunft.“ Das und mehr schreibt ME-Autor André Boße über die neue Platte von Oneothrix Point Never, die unser Album der Woche ist.
Joshua Tillman hingegen „pendelt zwischen Reflexion und Resignation“, urteilt Jochen Oberbeck über Father John Mistys neues Album GOD’S FAVORITE CUSTOMER.
Und was sagt Thomas Winkler über Uns – also die Band, nicht den Musikexpress? „Die neuen Berliner Darlings sind Pop! Politik! und versuchen mit ihrem Synthie-Dance-Pop, die gesellschaftlichen Verhältnisse zum Tanzen zu bringen.“
Rezensionen und Hörproben zu diesen und weiteren Neuerscheinungen der Woche stellen wir Euch hier vor:
Album der Woche: Oneothrix Point Never mit „Age Of“
Nächstes Electronic-Großwerk: Aus den Fäden von Vergangenheit und Gegenwart entwirft Daniel Lapotin die Popmusik der Zukunft.
- Lest hier die 5-Sterne-Rezension von André Boße: Oneothrix Point Never – Age Of
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Und auch diese Platten sind am 01. Juni 2018 erschienen:
Father John Misty – God’s Favorite Customer
Bitte nicht hupen, Fahrer träumt von seiner Midlife Crisis: Joshua Tillmans AOR-Rock pendelt zwischen Reflexion und Resignation.
- Lest hier die Rezension von Jochen Overbeck: Father John Misty – God’s Favorite Customer
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Lump – Lump
Mike Lindsay von Tunng und Laura Marling entdecken gemeinsam einen Elektro-Folk-Flow.
- Lest hier die Rezension von Frank Sawatzki: Lump – Lump
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Ben Howard – Noonday Dream
Auf den ersten Blick haben James Bay und Ben Howard bis auf das Heimatland wenig gemein: Howard wird auch auf seinem dritten Album nicht fröhlicher.
- Lest hier die Rezension von Silvia Silko: Ben Howard – Noonday Dream
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Natalie Prass – The Future And The Past
Seventies-Funk, Pop und R’n’B geballt gegen das hässliche Amerika: das zweite Album eines zurückhaltenden Talents.
- Lest hier die Rezension von Julia Lorenz: Natalie Prass – The Future And The Past
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Roger Daltrey – As Long As I Have You
Konservativ, aber kraftvoll: Daltrey kehrt den Soulbrother raus.
- Lest hier die Rezension von Uwe Schleifenbaum: Roger Daltrey – As Long As I Have You
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Danger Dan – Reflexionen aus dem beschönigten Leben
Ein Antilope kommt selten allein: Das Soloalbum mit Hilfestellung bietet reflektierten HipHop zur Stunde.
- Lest hier die Rezension von André Boße: Danger Dan – Reflexionen aus dem beschönigten Leben
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Gabriella Cohen – Pink Is The Colour Of Unconditional Love
Eigenartig – und eigenartig schön: Die Australierin reichert ihren Indie-Pop mit einigen Fußnoten an.
- Lest hier die Rezension von Jochen Overbeck: Gabriella Cohen – Pink Is The Colour Of Unconditional Love
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Uns – Alles was wir machen ist Kunst
Pop! Politik! Die neuen Berliner Darlings versuchen mit ihrem Synthie-Dance-Pop, die gesellschaftlichen Verhältnisse zum Tanzen zu bringen.
- Lest hier die Rezension von Thomas Winkler: Uns – Alles was wir machen ist Kunst
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Warmduscher – Whale City
Neue Nuancen für den rasenden Garagen-Rock aus dem Dunstkreis der Fat White Family.
- Lest hier die Rezension von Martin Pfnür: Warmduscher – Whale City
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Bodega – Endless Scroll
Die New Yorker verbinden stoisch marschierenden Art-Rock mit smarten Texten.
- Lest hier die Rezension von Jochen Overbeck: Bodega – Endless Scroll
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Juliana Daugherty – Light
Poesie innerer Abgründe: Minimalistisches, aber gefühlsstarkes Folk-Debüt.
- Lest hier die Rezension von Annett Scheffel: Juliana Daugherty – Light
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Ihr wollt wissen, was 2018 der Plattenladen noch so für Euch bereit hält? Kein Problem: Diese neuen Alben werden dieses Jahr noch erscheinen oder wurden bereits veröffentlicht.
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