Mit Melody’s Echo Chamber, Mike Shinoda, Johnny Marr und Madsen: 12 neue Alben, die jetzt zu haben sind
Diese Woche ist neue Musik von unter anderem Johnny Marr, Madsen, Arthur Buck, Claudia Brücken & Jerome Froese, The Darkness, Stuart A. Staples und Christina Aguilera erschienen. Hier sind unsere Rezensionen inklusive Hörproben dazu.
„Das alles ist wahnsinnig faszinierend, erst recht, wenn sich aus dem Chanson-Freakbeat–Psych-Rock Hits wie „Quand Les Larmes D’un Ange Font Danser La Neige“ entwickeln, dessen Finale einem den Atem verschlägt.“ ME-Autor André Boße ist von der neuen Platte von Melody’s Echo Chamber begeistert, wir küren BON VOYAGE zu unserem Album der Woche.
Linkin Parks Mike Shinoda hat auch ein Album veröffentlicht. Darauf „beschreibt er mit kompletter Offenheit und Wut, wie und was er nach dem Tod Chester Benningtons fühlt“, weiß Paula Irmschler über POST TRAUMATIC.
Madsen spielen auf LICHTJAHRE „Indierock like it’s 2005“, und Johnny Marrs neues Album bietet soliden Britpop für Nostalgiker – und einmal mehr ein Cover, bei dem sich “thailändische Bootleg-Ganoven bei ihrer Ehre gepackt fühlen würden“.
Rezensionen und Hörproben zu diesen und weiteren Neuerscheinungen der Woche stellen wir Euch hier vor.
Album der Woche: Melody’s Echo Chamber mit „Bon Voyage“
Atemberaubende Geisterfahrt durch Chanson, Psych-Rock und alles andere. Mit dabei: Dungen.
- Lest hier die 5,5-Sterne-Rezension von André Soße: Melody’s Echo Chamber :: Bon Voyage
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Und auch diese Platten sind am 15. Juni 2018 erschienen:
Johnny Marr – Call The Comet
Solider Britpop für Nostalgiker.
- Lest hier die Rezension von André Boße: Johnny Marr :: Call The Comet
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Mike Shinoda – Post Traumatic
Pop-Rap mit voller Dröhnung Aua: Das erste Soloalbum des Linkin Parkers handelt vom Zurückbleiben nach dem Tod.
- Lest hier die Rezension von Paula Irmschler: Mike Shinoda :: Post Traumatic
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Christina Aguilera – Liberation
Christina Aguileras achtes Studioalbum ist das „Chinese Democracy“ des Pop, nur halt mit weniger Polarisierung und mehr inneren Werten.
- Lest hier die Rezension von Paula Irmschler: Christina Aguilera – Liberation
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Onyx Collective – Lower East Suite Part Three
Auf der Suche nach Lo-Fi-Sound, der Post-Hardtop-Post-Hardbop-Drama und lyrische Erkundungen bündelt.
- Lest hier die Rezension von Frank Sawatzki: Onyx Collective :: Lower East Suite Part Three
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Madsen – Lichtjahre
Indie-Rock like it’s 2005, diesmal eher wehmütig als wütend.
- Lest hier die Rezension von Julia Lorenz: Madsen :: Lichtjahre
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Arthur Buck – Arthur Buck
Ex-Wunderkind und Ex-R.E.M.-Gitarrist: von Maschinen betäubter Psych-Soul-Rock.
- Lest hier die Rezension von André Boße: Arthur Buck :: Arthur Buck
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Claudia Brücken/Jerome Froese – Beginn
Von der Propaganda-Stimme und Froese Jr. verhunzter Elektro-Pop.
- Lest hier die Rezension von André Boße: Claudia Brücken/Jerome Froese :: Beginn
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Mourn – Sorpresa Familia
Jung und niedlich war gestern: überzeugend lärmender Indie-Rock.
- Lest hier die Rezension von André Boße: Mourn :: Sorpresa Familia
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The Darkness – Live At Hammersmith
Hardrock, lieber zu spät als nie: eine der unterhaltsamsten Live-Shows konserviert.
- Lest hier die Rezension von Stephan Rehm Rozanes: The Darkness :: Live At Hammersmith
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Stuart A. Staples – Arrhythmia
30-minütige Art-Pop-Erfahrung mit einem Sänger, der so schön auf Drum und Bass balanciert.
- Lest hier die Rezension von Frank Sawatzki: Stuart A. Staples :: Arrhythmia
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Rolling Blackouts Coastal Fever – Hope Downs
Packender Indie-Rock in bester australischer Tradition.
- Lest hier die Rezension von André Boße: Rolling Blackouts Coastal Fever :: Hope Downs
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Ihr wollt wissen, was 2018 der Plattenladen noch so für Euch bereit hält? Kein Problem: Diese neuen Alben werden dieses Jahr noch erscheinen oder wurden bereits veröffentlicht.
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