„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“: Wann der Weihnachtsklassiker zu sehen ist


Der Kultfilm wurde 1973 in der DDR und Tschechien gedreht.

Auch in diesem Jahr beschert uns die ARD mit einem ausgiebigen TV-Programm zwischen Weihnachten und Neujahr. Mit im Programm ist auch wieder das Weihnachtsmärchen „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ (1973) mit der im Juni 2021 verstorbenen tschechischen Schauspielerin Libuše Šafránková.

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“: Libuše Šafránková ist tot

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ darf offenbar auch am kommenden Heiligabend nicht fehlen und wird in der ARD um 12:10 Uhr ausgestrahlt. Ab 13:40 Uhr folgt die Loriot-Serie „Weihnachten bei den Hoppenstedts“ und um 14:05 Uhr ist Gerd Dudenhöffers „Familie Heinz Becker: Alle Jahre wieder“ zu sehen.

Darum geht es in dem Weihnachtsklassiker

Der Kultfilm wurde 1973 in der DDR und Tschechien gedreht und handelt von der Waise Aschenbrödel, die mit ihrer bösen Stiefmutter und ihren Stiefschwestern zusammen lebt und von ihnen wie eine Dienstmagd behandelt wird. Ein Kutscher gibt Aschenbrödel schließlich einen Zweig mit drei Haselnüssen, die ihr jeweils einen Wunsch erfüllen sollen.

Nachdem die Stiefmutter die Teilnahme am Ball eines schönen Prinzen untersagt, gelingt es Aschenbrödel mithilfe der Haselnüsse trotzdem zu erscheinen und erobert sein Herz. Doch die missgünstigen Stiefschwestern wollen die Liebe zum Scheitern bringen.

+++ Dieser Artikel erschien zuerst auf rollingstone.de +++