David Bowie: Veröffentlichungsdatum für die Doku „Moonage Daydream“ steht


Am 16. September 2022 kommt die David-Bowie-Dokumentation „Moonage Daydream“ weltweit in die Kinos.

Das Erscheinungsdatum für die David-Bowie-Dokumentation „Moonage Daydream“ ist nun bekannt: Der Film soll am 16. September weltweit in den Kinos ausgestrahlt werden. In mehreren Ländern wird es auch IMAX-Vorführungen geben.

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Exklusives Filmmaterial

Der von Brett Morgen gedrehte Film wird als eine „abendfüllende filmische Odyssee“ beschrieben, die „Bowies kreative, musikalische und spirituelle Reise“ erforscht. Die Dokumentation enthält exklusives Filmmaterial: Unterstützt durch Performances und Musik wird der Film von Bowies Erzählungen begleitet: „’Moonage Daydream‘ beleuchtet das Leben und das Genie von David Bowie, einem der produktivsten und einflussreichsten Künstler unserer Zeit. Der Kinofilm zeigt die gefeierte Ikone als Erzähler und enthält 48 Musiktitel“.

Regisseur Brett Morgen erhält „ungefilterten Zugang“ zu Bowies Leben

Brett Morgen führte bereits in Montage of Heck“ (2015) Regie, dem Dokumentarfilm über Kurt Cobain. Schon im November wurde berichtet, dass er vier Jahre lang an einem Filmprojekt gearbeitet hat und tausende von Stunden Archivmaterial von Bowie zusammengetragen hat, von dem der Großteil noch nie zuvor zu sehen war. Der Pressemitteilung zufolge habe Morgen „ungefilterten Zugang zu Bowies persönlichen Archiven erhalten, einschließlich aller Master-Aufnahmen, um einen kunstvollen und lebensbejahenden Film zu schaffen, der den Zuschauer auf eine Reise durch Bowies kreatives Leben mitnimmt“. „Moonage Daydream“ soll ein Projekt sein, das mehrere Disziplinen vereint: Musik, Film, Tanz, Malerei, Bildhauerei, Schauspiel sowie Video- und Audiocollage.

Offiziell und abgesegnet

Anders als bei dem Bowie-Biopic „Stardust“ (2020), das keine Nutzungserlaubnis für die Verwendung von Bowies Musik erhielt, ist „Moonage Daydream“ vom Bowie-Nachlass abgesegnet worden. Für die Musik war Bowies langjähriger Mitarbeiter und Produzent Tony Visconti zuständig. Er arbeitete zusammen mit dem Oscar-prämierten Tonmeister Paul Massey, David Gimmarco, dem Sounddesign-Team von John Warhurst und Nina Hartstone und dem VFX-Produzenten Stefan Nadelman an dem Projekt.

Seht hier den offiziellen Trailer zur Doku:

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