Zum 30. Todestag von Kurt Cobain: Sein Leben in Bildern


Seht hier besondere Momente des Nirvana-Sängers in einer Bildergalerie.

Am 5. April 1994 verstarb Kurt Cobain. Der Nirvana-Sänger beging in seinem Haus in Seattle Selbstmord. Inzwischen jährt sich sein Tod zum 30. Mal. Er wird sehr vermisst.

Dave Grohl und Tochter Violet covern gemeinsam Nirvana (Video)

Die BBC wird anlässlich des 30. Todestages von Kurt Cobain eine neue einstündige Dokumentation veröffentlichen. Neben einer Samstagabend-Sendung wird es eine Dokumentation mit dem Titel „Moments That Shook Music: Kurt Cobain“ geben. In einer Pressemitteilung heißt es, der Dokumentarfilm werde „ausschließlich anhand von aussagekräftigem und seltenem Archivmaterial erzählt“. So liefert er einen „hautnahen Bericht über die Tage rund um jenen tragischen Moment“, als Cobain sich das Leben im Jahr 1994 nahm. Die Aufnahmen von Touchdown Films zeigen „Aussagen der Polizei am Tatort, das Chaos, die Verwirrung und die Verwüstung, die von seinen Fans auf Video festgehalten wurde“. Der 60-minütige Film kann über BBC Two und iPlayer angeschaut werden.

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2023 brachten die ehemaligen Nirvana-Mitglieder, Dave Grohl und Krist Novoselic, zudem eine Deluxe-Edition von IN UTERO zum 30. Jubiläum des Albums heraus. Unter den Songs befinden sich auch 53 bisher unveröffentlichte Stücke. Neben den geremasterten Versionen der Original-Tracks und den B-Seiten sind zwei komplette Konzerte aus der IN-UTERO-Ära enthalten, darunter der letzte Auftritt der Band in Seattle aus dem Jahr 1994. Sechs der Bonus-Live-Tracks wurden auf Konzerten in Rom, Springfield und New York aufgenommen.

Die geremasterten Songs stammen von Bob Weston, dem einzigen Tontechniker neben Steve Albini, der schon bei den ursprünglichen Sessions assistierte.