David Bowie: Das sind die 10 wichtigsten Alben
Hier eine Sammlung seiner zehn wichtigsten Alben und unsere Reviews dazu.

Ein Rückblick auf das Schaffen von David Bowie: Wir versammeln hier 10 der wichtigsten Alben seiner Karriere und schämen uns nicht, unsere jeweiligen Rezensionen aus dem Archiv zu hieven.
David Bowie – BLACKSTAR (2016)
NOTHING HAS CHANGED heißt das Best-of, das David Bowies Plattenfirma 2014 dem Überraschungscomeback THE NEXT DAY aus dem Vorjahr einfach nachschieben musste. Der Tongue-in-cheek-Titel geht auf eine Textzeile aus Bowies 2002er-Stück „Sunday“ zurück. Im Song singt er dann, natürlich, weiter: „Everything has changed“. Diese Feststellung geht einem auch durch in den Kopf, als man in einem Westberliner Planetarium aus den 60er-Jahren sitzt, zurückgelehnt in den künstlichen Sternenhimmel starrt und zum ersten Mal Bowies neues Album, sein 25., hört: BLACKSTAR (offizielle Schreibweise: ★) – und das Wochen vor Veröffentlichung des Werks, an Bowies 69. Geburtstag, dem 8. Januar 2016. Besprechungen des Albums dürften umgehend erscheinen, teilte die Plattenfirma mit.
>>> zur vollständigen Review von BLACKSTAR
David Bowie – SCARY MONSTERS (AND SUPER CREEPS) (1980)
Bowies Genie besteht darin, Souveränität zu beweisen, wo andere längst banal oder im anderen Extrem eben pathetisch wären.
>>> zur Review von SCARY MONSTERS
David Bowie – LODGER (1979)
LODGER ist eine Sammlung von Formeln für unsere neuzeitlichen Flüche.
David Bowie – LOW (1977)
Fesselnd ist die fast traumatische Rhythmus-Basis, die sich über viele Titel auf LOW erstreckt.
David Bowie – HEROES (1977)
Die erste Seite gehört in der Hauptsache den kommerziellen Titeln, die zweite den elektronischen Klangmalereien.
David Bowie – STATION TO STATION (1976)
Die Rückkehr des dünnen, bleichen Herzogs – mit einem Mix aus artifiziellem Glamrock, kühlem Funk und einer Vorahnung von Electronica.
>>> zur Review von STATION TO STATION
David Bowie – DIAMOND DOGS (1974)
Eine LP mit großen Hit-Chancen.
>>> zur Review von DIAMOND DOGS
David Bowie – ALADDIN SANE (1973)
Zwei hervorragende Nummern, der Rest ist eher langweilig.
>>> zur Review von ALADDIN SANE
David Bowie – THE RISE AND FALL OF ZIGGY STARDUST AND THE SPIDERS FROM MARS (1972)
Bowie erzählt seine eigene Geschichte: Von vielen gefeiert und letztendlich doch allein.
>>> zur Review von THE RISE AND FALL OF ZIGGY STARDUST AND THE SPIDERS FROM MARS
David Bowie – HUNKY DORY (1971)
David Bowie liefert mit seinem vierten Album HUNKY DORY ein absolutes Glanzstück.