Pokémon Go: Die 10 absurdesten Pokéstops und Pokémon-Catches
Der Spieletrend des Jahres – Pokémon Go. Doch es läuft bei weitem nicht alles perfekt. Wir haben die lustigsten Situationen der frisch gebackenen Pokémon-Trainer für Euch zusammengefasst.
Poké hier, Poké da – Pokémon Go ist in aller Munde. Überall, zu jeder Tages- und Nachtzeit sieht man Poké-Enthusiasten herumstreunen. Das Prinzip des Spiels ist eine Art Augmented-Reality-Geo-Tagging, also das Fangen von Pokémon mit dem Smartphone in der realen Umgebung (also zum Beispiel im Innenhof der Nachbarn oder im Wald). Teilweise muss man also weite Strecken zurücklegen, um die begehrten Taschenmonster zu ergattern. Wenn die Pokébälle ausgehen, die man zum Fangen benötigt, man Items oder Eier einsammeln möchte, wird man zu einem der in der Nähe befindlichen PokéStops geleitet. Diese sind zufällig auf der Karte verteilt und werden den Orten meist anhand von Sehenswürdigkeiten, Läden oder Kunstinstallationen zugeordnet. Das schafft zum einen Dynamik, fördert aber auch die Generierung sehr lustiger Situationen und Screenshots: Sei es weil ein PokéStop seltsam platziert wurde oder weil eurem Gegenüber die ganze Zeit ein Taubsi ums Gesicht flattert, das ihr verbissen mit Pokébällen bewerft. Wir haben die besten bisherigen Poké-Pannen des Internets für Euch zusammengefasst:
https://twitter.com/gogogajman/status/751298328462143488
Hier wurde der nächste PokéStop glatt zum lokalen Stripclub verlegt. Praktisch, so hat man gleich eine Ausrede parat.
https://twitter.com/PezRadar/status/751641672191127552?ref_src=twsrc%5Etfw
Auch Scientology bleibt nicht vom Poké-Wahnsinn verschont. Hier bekommt man Items – immerhin ohne Sekten-Mitgliedschaft.
https://twitter.com/bigratsgoboom/status/750872353383575553
Schon ein wenig geschmacklos, das 9/11 Memorial zu einem PokéStop zu machen, es ist zwar ein Wahrzeichen, aber ein anderes hätte es auch getan.
Doch es geht auch anders! Hier erfüllen die Pokémon sogar einen Bildungsauftrag. Im Getty Museum könnte man beim Fangen sogar aus Versehen noch etwas lernen.
https://twitter.com/Brand_Onlee/status/750544663736684544
Die App bestimmt anhand von Standort und Umgebung, auf welche Monster man trifft. Dass sich Typ Wasser Pokémon gerne in der Nähe von Feuchtgebieten aufhalten, hat uns damals schon Prof. Eich gelehrt.
https://twitter.com/braddybb/status/752349575520788481
Keine Angst, Brad, auch die Hells Angels werden mittlerweile dem Sammelwahn verfallen sein.
Auch hier, Psycho- und Geisterpokémon lassen sich nunmal gut in Krankenhäusern fangen, da kann Man(n) nichts dafür.
https://twitter.com/stillgray/status/751419614232317952
Respekt vor den Toten? Fehlanzeige!
Ja, es ist Pokémon, ein Spiel für Kinder. Für Kinder! Dieser PokéStop ist jedenfalls nicht ganz jugendfrei.
https://twitter.com/Circa_LPN/status/751099588853981184
Ein gemeines Rattfratz und sein geistiger Vater. Go ist wirklich sehr realitätsnah.