House Of Black Lanterns
Was: Dunkel-Techno mit runtergepitchten Vocals, der auch gut zum Vampir-Rave in „Blade“ gepasst hätte
Woher: Berlin, klingt aber nach London
Warum: Die Four-to-the-floor-Basslines mit männlicher Grabesstimme, weiblicher Engelsstimme sind ein Rezept der Neunziger. Dylan Richards, der vor House Of Black Lanterns als King Cannibal bei Ninja Tunes und als Zilla bei Warp unter Vertrag stand, gibt KILL THE LIGHTS aber noch etwas „2012“ mit: wabernde Dubstep-Bässe, hüpfende 808-Kickdrums und rauschende Field Recordings.