Ryuichi Sakamoto: „Sehr schön, aber klingt wie ein Werbespot. Discomusik, die ich nicht in einer Disco spielen würde.“ (4) Black: „I’m Not Afraid“ sollte ausgekoppelt werden. Seine Stimme ist schön, besonders auf den langsameren Songs. Die ganze Produktion ist aber ein bißchen zu vorhersehbar.“ (4) The Christians: Toller Gesang und originelle Songs — was will man mehr?“ (5) Men Without Hat»: „Es ist erstaunlich, daß 80% der Körperwärme eines Menschen durch die Kopfhaut entweichen — vielleicht sollten sie ihre Hüte wieder aufsetzen…“ (2) Red Hot Chili Peppers: „Ich habe schon von ihnen gehört — sind sie nicht aus L.A.? Laute Gitarren, einige Stücke sind wirklich Müll. Live sind sie wahrscheinlich besser.“ (3) They Might Be Giants: „Vielleicht hätten sie Giganten werden können, als es noch Dinosaurier gab, aber die sind schon ausgestorben.“ (2) Housemartins: „Ich bin mal mit Sänger Norman zu einem Konzert der Beastie Boys gegangen. Wir fanden es beide Scheiße; da haben wir wohl im Geschmack wenigstens etwas gemeinsam. Leider ist es nicht diese Platte.“ (2) Concrete Blonde: „Nicht meine Kragenweite. Man muß wohl Amerikanersein, um es zu mögen. Das Beste, was man darüber sagen könnte, ist, daß es ähnlich wie Rosie Vela, Suzanne Vega oder sogar Chrissie Hynde klingt.“ (2) Icehouse: Ordinärer australischer Rock — nein, danke!“ (1) Aztec Camera: „Guter Sound, aber es kommt nichts rüber. Vielleicht sollte Roddy Frame wieder alleine eine Akustikplatte machen.“ (3) Grace Kairos: „Klingt wie ein Ofen voll halbgebackener Bryan Ferrys, Matt Biancos, David Bowies und Shakin Steevens. Wäre eine gute Begleitband für Mandy Smith!“ (3) Roger Chapman: „Interessant. Ich mag den Rhythm & Blues-Einfluß. Chapman kann wirklich rocken!“ (4)
