Wer ist wer in der Welt von Adam Green?


Turner Cody: Ein Weggefährte aus alten Tagen, in denen Green Fuß zu fassen suchte in NYC. Sie spielten zusammen in der U-Bahn und sind bis heute Freunde. Schreibt sanft. ist unterschätzt. Antifolk light.

TheDoors: Die Optik ist’s. Und seine Art, sich auf der Bühne verschlossen bis exzentrisch zu geben,der Green manchen Vergleich mit Jim Morrison verdankt. Stören wird’s ihn kaum: „Ich liebe die Doors.“

Dufus: Vier- bis neunköpfiges Ensemble um den rotbärtigen Rastahippie Seth FaergoLzia. Spielen abgedrehten Folk’n’Funk’n‘ Jazz’n’Roll und knallen live wie nichts. Zahllose Gigs mit den Moldy Peaches.

Bob Dylan: Essentiell für Greens Werdegang und nach wie vor inspirierend. „Viele seiner besten Songs hat er nie live gespielt. Das soll mir eine Lehre sein: Ich spiele alles – wenn auch nicht an einem Abend. „

Ben Kweller: Hat vermutlich denselben Friseur wie Green und steht ihm auch sonst nahe. Gemeinsame Konzerte, gemeinsame Songs, zum Beispiel „Kokomo“ (Beach Boys) auf der B-Seite der „Jessica“-Single.

Jeffrey Lewis: Half den Moldy Peaches während der ersten Monate in New York. Und später auch mit dem Artwork ihres Debütalbums. Lewis ist ein ebenso guter Comic-Zeichner wie Sänger.

The Libertines: Greens liebste Labelnachbarn bei RoughTrade. Er spielte für sie im Vorprogramm und coverte ihre Debütsingle „What A Waster“. Sie bedankten sich mit ihrer Version des Moldy-Peaches-Songs „Whos Got The Crack“.

Paleface: Teilte sich in den 80ern ein Zimmer mit Beck, den es dann aber in eine andere Richtung verschlug.Paleface blieb in der Szene. Heute adelt ihn Adam Green zum „ElderStatesman des Antifolk“.

The Strokes: Freunde der Moldy Peaches im Allgemeinen und Adam Greens im Speziellen. Mit ihnen ging er ebenso auf Tour wie mit Tenacious D, Badly Drawn Boy und den Tindersticks.