Ab 30. Oktober 2012 in Berlin: ‚In-Edit‘, das Festival für Musik-Dokumentarfilme


Von 30. Oktober bis 4. November findet in Berlin das Musik-Dokumentarfilmfestival 'In-Edit' zum zweiten Mal statt. Zu sehen sind unter anderem Dokumentationen über Queen, Iggy Pop, The Libertines und die Berliner Techno-Szene.

Da weiß wohl jemand, wie man Coolness definiert:

“In New York, it’s like everybody is at a certain level of cool, so like even if you’re really cool, like you’re not that cool cause everybody is kind of cool. And in Nashville, it’s like people are so uncool that the cool people are like at a level of cool that a lot of people can’t get to.” Das sagte Jared Followill in „Talihina Sky – The Story of Kings of Leon“.

Diese und ähnliche Erkenntnisse kann man zwischen 31. Oktober und 4. November 2012 beim Festival für Musikdokumentarfilme „In-Edit“ in Berlin gewinnen. Im Moviemento werden beispielsweise die ersten Jahre von Iggy Pop, Lou Reed und David Bowie skizziert und man kann beobachten, wie die isländische Musikszene sich in einem Hinterhof Reykjaviks zusammenfindet. Auch Welt- und Deutschlandpremieren werden gezeigt: Im Babylon Mitte läuft am 30. Oktober die Watergate-Doku „X„, ab 2. November sind im Moviemento die Filme “ The Libertines: No Innocent Bystanders“ und Color Me Obsessed: The Replacements zu sehen.

Hier findet ihr das gesamte Programm: www.in-edit.de