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Unsicher wegen Macklemore: Zentralrat der Juden spricht Deichbrand-Warnu...

Mark Hoppus (l.) und Tom DeLonge (r.) vor der Show von blink-182 beim Coachella Festival im kalifornischen Indio, 14. April 2023

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Mark Hoppus: Krebserkrankung reparierte Freundschaft mit Tom DeLonge

Film und Serie

Rassismus-Vorwurf gegen Dieter Hallervorden: ARD bezieht Stellung

Musik

Blondie: Schlagzeuger Clem Burke im Alter von 70 Jahren verstorben

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Fler teilt derbe gegen Ikkimel aus

Simone Deckner

Herr Argos schlägt zurück

Art Brut erklären auf ihrem dritten Album Art Brut Vs. Satan mittelmäßiger Musik den Kampf. Höllisch unterstützt von Pixies-Gott Frank Black. Und das ist nicht das einzige Gefecht, in das sich Eddie Argos stürzt.

Tocotronic: Die schönste Nebensache der Welt

Das nächste Tocotronic-Album ist schon in der Mache. Bis dahin empfehlen sich die neuen Alben der Toco-Nebenprojekte Phantom/Ghost und Das Bierbeben.

5 Fragen an Nina Persson

Die Frontfrau der Cardigans über das zweite Album ihres Nebenprojekts A Camp, den Zusammenhang von Kolonialismus und Liebe, pure Schönheit und ihren enorm vertrauenswürdigen Ehemann.

Glasvegas, Hamburg, Molotow

NMBs "beste neue Band der Welt" bleibt zum Dcutschland-Einstand etwas blass.

Spielkälber am Start

Würde Heinrich Hoffmanns Zappelphilipp Musik machen, er würde sich in etwa so anhören wie „The Spinto Band“. Deren neues Album „Moonwink“ ist noch hibbeliger und hysterischerausgefallen als der Vorgänger „Nice And Nicely Done“ von 2006. Die Verspieltheit, die Überdrehtheit, das Zick-Zackige der Songs- bedeutet das den Tod für eingängige Melodien a la „Directto Heimet“? Bassist […]

Jacques Palminger – „Singen kann ich nicht!“

Jacques Palminger, der dritte Mann von Studio Braun, ist u.a. Regisseur, Schauspieler und Bodypainter-trotzdem war noch für eine Platte Zeit.

Robyn, Hamburg, Knust

Die einstige "schwedische Britney" erinnert uns an eine große alte Liebe: den Popsong.

Peter Licht Hamburg, Große Freiheit

Der gesichtslose Cleversänger braucht beim Reeperbahn- Festival einen kleinen Anlauf, um zu begeistern.

Fußball, Frauen und die Pedal-Zombies

Wer mit Mogwai über Fußball spricht, stößt auf erstaunliche Thesen. Was ist künstlerisch wertvoller: Die Ting Tings oder Porto gegen Schalke?

Dancing Queens Of The Stone Age?

Wie sich die Zeiten ändern: Statt sich von Drogen inspirieren zu lassen, setzen Primal Scream heute auf ABBA und QOTSA.

Total Metallica-mäßig

Big is beautiful: The Zutons freuen sich über ihren großen neuen Sound, ihren großen Scheck von Amy Winhouse-und ein sehr großes Z.

Von Parks und Penunzen

Blöd, dass man sich als Künstler mit Geldfragen herumschlagen muss. Infadels meinen: Manchmal heiligt der Zweck die Mittel.

Scott Matthew, Hamburg, Kampnagel

Der australische Torch-Singer par excellence und die Grausamkeiten der Liebe.

5 Fragen an Amanda Palmer

Die Sängerin der Dresden Dolls über wahre Freunde, bescheuerte Künstler, ihre Zeit als "„Zweieinhalbmeter-Braut" und ihren Produzenten Ben Folds.

Captain Future vs. Blondie

Das neue Album der Long Blondes trägt das eigensinnige Zebra als Wappentier. Die clevere Band wird Ihnen das als Absicht verkaufen wollen - es passt ja auch wirklich zu gut.

The Mars Volta Hamburg, Docks

Es bleibt schwierig: Cedric Bixler-Zavala und Omar Riodriguez-Lopez faszinieren, befremden & schreddern Erwartungshaltungen.

„Es geht ja auch um Sehnsucht“

Madsen schließen mit sich und den Kritikern Frieden im krieg - im Interview erklären Sänger Sebastian und Drummer Sascha, warum sie sich als Ratgeber, nicht aber als Pädagogen sehen und worum sie die Beastie Boys beneiden.

Iron&Wine Hamburg, Fabrik

Sani Beam und seine Indie-Folk-Allstar-Band setzen neue Maßstäbe in Sachen Gelassenheit und Harmonie. In einer Welt, in der Imbissbuden den Weg in der täglichen Entscheidungshölle weisen („Hier schmeckt’s!“) und man im Modekatalog für „nur 29.000 Euro!“ einen aufblasbaren Irish-Pub kaufen kann, sind Musiker wie Sam Beam eine Überlebensnotwendigkeit. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass […]

Okkervil River, Hamburg, Knust

Nicht nur für katholische Feiertage geeignet: Will Sheffund Co. haben das Licht gesehen.

Ein Gefühl von Freiheit

Inmitten des Räucherstäbchendufts von 1968 brachten zwei unterbeschäftigte Schauspieler mit "„Hair" die Gegenkultur auf die Musicalbühne. Nicht ohne Folgen.