Travis Barker bringt am 19. November eine Autobiografie raus. Darin erzählt er unter anderem vom Aufstieg seiner Band Blink-182.
Travis Barker ist Drummer der Band Blink-182 und bringt als solcher am 19. November kein Soloalbum raus, nein – er kommt mit einer Autobiografie um die Ecke. Sein Buch „Can I Say: Living Large, Cheating Death & Drums Drums Drums“ wird über den Verlag William Morris herausgegeben. Damit eifert er seinem ehemaligen Bandkollegen Tom DeLonge, der ebenfalls unter die Autoren ging, nach.
Einer Pressemitteilung zufolge, geht es in dem Buch von Travis Barker um sein Dasein als Rockstar, den Aufstieg der Band Blink-182 und um den Flugzeug-Unfall 2008, von dem Barker starke Verletzungen davontrug.
Anfang des Jahres 2015 zerstritt Tom DeLonge sich mit seinen Bandkollegen Travis Barker und Mark Hoppus. Man habe ihn aus der Band geworfen, hieß es auf der einen Seite, auf der anderen Seite aber sei Tom DeLonge selbst gegangen, nachdem er nie zu Proben und anderen Terminen aufgetaucht sei.
Als Live-Ersatz für Gründungsmitglied Tom DeLonge sprang im Frühjahr 2015 Matt Skiba (Alkaline Trio) ein. Eine Konstellation, die offenbar allen direkt Beteiligten gut gefällt: Hoppus und Barker wollen bald Songs mit Skiba aufnehmen. Sollte dies tatsächlich passieren, wäre Skiba von da an festes Mitglied bei Blink-182.
Tom DeLonge hat dieses Jahr auch ohne Blink-182 eigene, große Pläne: Innerhalb eines Jahres will er nicht weniger als vier Soloalben, als Co-Autor 15 Romane sowie die dazu passenden Soundtrack-EPs veröffentlichen. Trotzdem sagte er auf der Comic Con dieses Jahr, dass er nur ein paar Anrufe tätigen müsse und die Band Blink-182 sei wieder vereint.
