„Bohemian Rhapsody“-Produzent Graham King sichert sich Rechte an Film über Michael Jacksons Leben


In dem ungeschönten „Michael Jackson“-Biopic sollen sowohl seine frühen Anfänge als Kinderstar als auch die später folgenden Missbrauchs-Vorwürfe und der gesundheitliche Verfall des „King Of Pop“ behandelt werden.

Bohemian Rhapsody“-Produzent Graham King hat sich Berichten zufolge die Rechte an einem Film über Michael Jacksons Leben gesichert.

„Deadline“ zufolge soll sich King bereits den dreifach Oscar-nominierten Drehbuchautor John Logan mit ins Boot geholt haben. Bei dem Projekt soll es sich angeblich um „eine ungeschönte Version von Jacksons Leben“ handeln. Dabei sollen sowohl Jacksons frühe Anfänge als Kinderstar als auch der später folgende gesundheitliche Verfall des „King Of Pop“ behandelt werden.

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Auch die gegen Jackson vorgebrachten Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen sollen in dem geplanten Biopic abgearbeitet werden. Diese erhielten zuletzt nach Veröffentlichung der HBO-Dokumentation „Leaving Neverland“ erneut enorme mediale Aufmerksamkeit. Als Reaktion auf die Dokumentation nahmen einige deutsche Radiosender die Songs des verstorbene Popstars komplett aus ihrem Programm, und auch Disney+ verkündete jüngst, dass man die umstrittene „Simpsons“-Folge, in der Jacksons Stimme zu hören ist, nicht via Stream anbieten werde.

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Dass sich King mit seinem Jackson-Film potentiell erneut als Anwärter für einige renommierte Filmpreise qualifizieren könnte, beweist der Erfolg seines zuletzt erschienenen Queen-Biopics. „Bohemian Rhapsody“ spielte an den Kinokassen bisher nicht nur fast 1 Milliarde US-Dollar ein, sondern räumte 2019 außerdem zwei Golden Globes und vier Oscars ab.

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