Bushido: „Hoffen immer noch auf ein Wunder.“
Das Drama um die ungeborenen Drillinge von Anna-Maria Ferchichi und Bushido hat viele Menschen bewegt. Nicht nur die Fans nahmen Anteil und verstanden, dass Bushido den Release seines neuen Albums „Sonny Black II“ auf unbestimmte Zeit verschieben muss. Weniger verständnisvoll zeigte sich die Verteidigung von Arafat Abou-Chaker, gegen den Ferchichi gerade einen Prozess führt, bei dem Anna-Maria am Montag eine weitere Aussage machen sollte. Es fehle ein Attest mit nachvollziehbarer Diagnose und die Ferchichis würden „entscheiden nach Lust und Laune, wie sie mit Ladungen umgehen.“ Über Instagram kommentierte Anna-Maria Ferchichi diese Vorwürfe wenig später:
Anna-Maria Ferchichi: „Mein Herz ist gebrochen.“
Nun gab das Paar der Illustrierten „BUNTE“ ein Interview für die aktuelle Ausgabe und klärt über die Situation auf. Darin sagt Anna-Maria Ferchichi: „Ich bin einerseits glücklich und freue mich darauf, bald wieder Mutter zu werden und gleichzeitig habe ich bereits angefangen, um eines unserer ungeborenen Drillings-Mädchen zu trauern. Die Ärzte sagen, das Herz unserer Tochter wird in den nächsten Tagen einfach aufhören zu schlagen. Und man kann nichts dagegen tun, obwohl sie gesund ist. Dieser Gedanke zerreißt mich innerlich. Mein Herz ist gebrochen.“
Bushido: „Hoffen immer noch auf ein Wunder.“
Bushido will die Hoffnung noch nicht vollends aufgeben, bereitet sich aber schon auf einen tragischen Ausgang vor: „Natürlich hoffen wir immer noch auf ein Wunder“, sagt er. „Aber sollte die Kleine es tatsächlich nicht schaffen, werden wir sie beerdigen lassen. Sie bekommt ein Grab bei meinen Eltern auf dem muslimischen Teil eines Berliner Friedhofs und sie bekommt einen Namen. Sie ist unsere Tochter.“