Chris Martin interviewt BTS – und spricht mit ihnen über Erfolgsdruck


In der neuen Episode von „Released“ sprechen Chris Martin und BTS über ihre neue „Permission To Dance“-Challenge und den Druck, den sie teilweise verspüren.

In der jüngsten Episode der YouTube-Originals-Serie „Released“, in der bekannte Künstler:innen über ihre Musik sprechen, gibt es gleich zwei Highlights auf einmal: Nicht nur handelt es sich bei den auserwählten Gästen um die erfolgreichste K-Pop-Band BTS – sie werden zudem auch noch von Coldplay-Frontmann Chris Martin interviewt. In dem 18-minütigen Videoclip sprechen sie zunächst über die Tanz-Challenge zu BTS‘ Single „Permission To Dance“ – und daraufhin über den Erfolgsdruck und die Schattenseiten des Berühmtseins.

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„Ich habe mich nicht darum gekümmert, was andere dachten“

Kurz nach der Veröffentlichung der Spezial-Folge von „Released“ wurde BTS‘ Single „Permission To Dance“ in einer „Shorts Challenge“-Version herausgebracht. Das Musikvideo zeigt Fans weltweit, die an der „Permission To Dance“-Challenge teilgenommen hatten – darunter auch prominente Personen wie Elton John. In dem „Release“-Interview fragte Chris Martin die siebenköpfige Boyband, wie es zu dieser Challenge-Aufforderung kam. V erklärte: „Es ist erst ein paar Jahre her, dass ich angefangen habe, professionell Tanz zu studieren. Ich habe einfach gerne getanzt, also habe ich alleine getanzt.“ Er fügte hinzu: „Ich habe mich nicht darum gekümmert, was andere dachten, und habe einfach so getanzt, wie ich es wollte. Denn ich muss nicht selbstbewusst sein, wenn ich tanze. Ich bin einfach meinem Herzen gefolgt, ich brauche keine Erlaubnis zum Tanzen“ (im Original „permission to dance“, Anm. d. Red.).

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„In der Tat gibt es viele Momente, in denen wir uns unter Druck gesetzt fühlen“

Zwar hätte ihr Beruf einen „positiven Einfluss“ auf Fans weltweit, berichtet Suga – doch dies ginge auch häufig mit einem starken Druck einher. So sagt er in dem Interview: „In der Tat gibt es viele Momente, in denen wir uns unter Druck gesetzt fühlen, weil es eine Kluft gibt zwischen dem, wofür man mich hält, und dem, was ich wirklich bin.“ Er fügt hinzu: „Sie denken, dass ich ein guter Mensch bin, der viele Dinge tun kann. Diese Situation hat mich sehr beunruhigt, aber ich bemühe mich sehr, ihren Erwartungen gerecht zu werden. Ich denke, unser Team hat sehr gute Musik gemacht, sowohl was die Texte als auch was die Botschaft angeht. In diesem Sinne bemühe ich mich sehr, ein guter Mensch zu sein.“

Schaut Euch das gesamte „Release“-Interview und die „Shorts Challenge“-Version von „Permission To Dance“ hier an:

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