Die Alben der Woche mit Damien Jurado, Brian Fallon und Kendrick Lamar
Am 11. März 2016 sind unter anderem neue Alben von Alessia Cara, Brian Fallon, Damien Jurado und Kendrick Lamar erschienen. Hier unsere Rezensionen dazu.
Album der Woche: Damien Jurado – VISIONS OF US ON THE LAND
Abschluss seiner psychedelischen Prog-Folk-Trilogie.
Lateinamerikanische Rhythmen, herrliche Streicherarrangements, schwebende Saxofon-Soli, britzelnde Fuzz-Exzesse, Grüße an Ennio Morricone und die Swinging Sixties – Wahnsinn, was für eine Detailfülle sich doch um eine lässig geschrubbte Akustische herumbauen lässt!
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Alessia Cara – KNOW-IT-ALL
Teenage-Angst verpackt in catchy R’n’B-Popsongs: Mit der Wucht des Durchbruch-Hits „Here” kann das auf Albumlänge nicht mithalten.
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Brian Fallon – PAINKILLERS
Der Gaslight-Anthem-Chef spielt auch solo unbelehrbaren Klischee’n’Roll.
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Emmy The Great – SECOND LOVE
Fünf Jahre Pause verändern eine Menge: Emmy The Great bricht auf ihrem dritten Album aus der Lehre des Folk-Songwritings aus und inszeniert flirrende Popmusik.
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Kendrick Lamar – untitled unmastered.
So viel Making-of ist selbst im Snapchat-Zeitalter rar: Freuen wir uns über die Einblicke in den kreativen Prozess eines Hochbegabten – und über die beste Rapmusik, die man derzeit bekommen kann.
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The KVB – OF DESIRE
Das britische Duo ist nach Berlin gezogen, wo es seinen Postpunk-Drang mit noch mehr Intensität auslebt.
Woog Riots – ALAN RUSBRIDGER
Zugänglicher Minimal-Pop mit stark politischer Grundierung.
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