Die Musikexpress Playlist zum Heft 11/21
Zu jedem Heft gibt es für euch eine neu kuratierte Playlist mit den Song-Empfehlungen der ME-Redaktion. Hier könnt ihr parallel zum Lesen gleich mal reinhören in die Musik, von der wir euch im Heft erzählen.
Jeden Monat neu: unsere neue große Musikexpress Playlist zum Streamen!
Seit März gibt es für euch zu jeder Ausgabe Heft eine neu kuratierte Playlist mit den Song-Empfehlungen der ME-Redaktion. Hier könnt ihr parallel zum Lesen gleich mal reinhören in die Musik, von der wir euch im Heft erzählen.
Für die Leser*innen, die nicht auf unsere exklusive Heft-CD verzichten wollen, wird sie weiterhin im ME-Abo (das übrigens jederzeit kündbar ist) erhältlich sein.
Auf der November-Playlist gibt es diesmal zum Beispiel zu hören:
John
Das Londoner Duo spielt auch abseits der klassischen Bandbesetzung eine mitreißende Mischung aus Post-Punk, Noise und Post-Hardcore – laut und stampfend, mit viel Hall, tiefschwarzen, britischen Humor und Adam Devonshire von den Idles als Gastsänger.
The toten Crackhuren im Kofferraum
Eine Hymne auf die wichtigen Dinge im Leben, die kein Money kaufen kann. Die Berlinerinnen spielen Elektro-Punk mit vielen erhobenen Mittelfingern. Rotzig poltern die Crackhuren gegen Insta-Lifestyle, Mackertum und Unsolidarität.
Gigolo Tears
Christin Schalko alias Gigolo Tears spielte bei Zucker und Die Heiterkeit. Jetzt schwingt sie sich solo zu einem knallpinken, hypersynthetischen Pop auf. Eine kongeniale Vereinigung von Emo-Attitude und Glitzer, Unterleibsschmerzen und AutoTune.
Just For Fun
„Auch wer immer wegrennt, kommt irgendwo an“: Die beiden Mitglieder von Just For Fun (die sonst bei ClickClickDecker und Frittenbude spielen) machen Diskurs-Pop-Indie-Kram mit Motorik-Beats und schluffigen Gitarren.
Marissa Nadler
Die amerikanische Düster-Folk-Musikerin schlägt auf ihrem (mittlerweile) neunten Album ungewohnt ätherische und üppige Töne an: „Bessie“ ist eine historische Crime-Story, umweht von Gitarre- Keyboard-Wolkengebilden.
Isolation Berlin
Der bierselige Weltschmerz hängt immer noch tief über den Indierock-Songs der Berliner Band. Songschreiber Tobias Bamborschke versetzt aber auch das schlimmste Stimmungstief noch mit schöner, beißender Selbstironie.
Viel Spaß beim Hören!
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