Diese Netflix-Highlights solltet ihr im April 2016 nicht verpassen


Netflix frischt jeden Monat sein Angebot auf. Für den April haben wir die interessantesten Neuerscheinungen auf dem Streaming-Portal zusammengestellt.

Vor einiger Zeit haben wir ja berichtet, dass das Netflix-Angebot für deutsche Kunden im internationalen Vergleich eher bescheiden ist. Im Herkunftsland USA gibt es mit über 5000 Titeln fast dreimal so viel Auswahl wie hierzulande. Zum Glück ist das Programm des Streaming-Portals dynamisch und wird regelmäßig mit neuen Filmen, Serien und Dokumentationen bestückt.

Damit Ihr wisst, worauf Ihr Euch im kommenden Monat auf Netflix freuen könnt, haben wir einige Highlights samt Starttermin zusammengetragen:

Film

„Snowpiercer“, 5. April: Chris Evans bekommt meistens nur richtig viel Aufmerksamkeit, wenn er als Captain America mit den Avengers unterwegs ist. Dabei zeigte er zum Beispiel in „Snowpiercer“, dass er auch ohne Schild und buntem Kostüm funktioniert. In einem Zug, der permanent im Kreis fährt und die letzten Überlebenden der Menschheit beherbergt. Streng hierarchisch natürlich. Vorn die Bonzen, ganz hinten die Armen.

„Killing Them Softly“, 2. April: Einer von Brad Pitts besten Filmen, der aber ein viel zu kleines Publikum fand. Hier sagt er als Auftragskiller, der zuvor den mittlerweile verstorbenen James Gondolfini zur Sau macht, einige der besten Lines seiner Karriere: „America’s not a country. It’s just a business. Now fucking pay me.“

 

https://www.youtube.com/watch?v=tDyaNnrgdp4

 

„Moon“, 1. April: Einer der größten Blockbuster des bevorstehenden Kinosommers wird die Computerspiel-Verfilmung „Warcraft: The Beginning“ von Regisseur Duncan Jones. Für den Fantasy-Film mit riesigem Budget und etlichen Figuren hat Jones sich allerdings mit dem genauen Gegenteil empfohlen. Mit „Moon“, einem Indie-Kammerspiel, in der Sam Rockwell komplett allein (oder etwa doch nicht?) in einer Raumstation gegen den Wahnsinn ankämpft.

Weitere Highlights: „Her“ (24. April), „Spring Breakers“ (2. April), „Kung Fu Panda 2“ (1. April)

 Serien

„The Ranch“, 1. April: Vielleicht die neue Sitcom für „Two and a Half Men“-Fans. Ashton Kutcher hängt als gescheiterter Football-Spieler mit seinem Bruder und Vater auf einer Ranch in Colorado rum und macht Witze, die von ehemaligen „Two and a Half Men“-Verantwortlichen geschrieben wurden. Klingt alles nicht innovativ, das muss eine gute Sitcom aber auch nicht zwingend sein.

 

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Ja zu ISIS, nein zu Trump – so wird die vierte Staffel „House of Cards“
„House of Cards“, Staffel 4: Fehlanzeige, noch immer exklusiv auf Sky. Auf die neuen Folgen der von Netflix produzierten Serie müssen deutsche Netflix-Kunden immer noch warten.

„Z Nation“, 9. April: Nachschub für alle, die mit „Walking Dead“ schon durch sind und sich die Zeit bis zur nächsten Folge mit weiterer Zombie-Action vertreiben wollen. Netflix bringt ab April die erste von bisher drei produzierten „Z Nation“-Staffeln.

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Doku

„All Work All Play“, 1. April: eSports, also professionelles Spielen am Computer, ist für viele Leute noch ein Mysterium, für andere hingegen ein Lebenstraum. Die Doku „All Work All Play“ wirft einen Blick auf die Szene und einen ihrer größten Wettbewerbe, in dem es um verdammt viel Geld geht.

 

https://www.youtube.com/watch?v=fjoCwM1xMuM

 

„Fresh Dressed“, 1. April: Schon lange vor Swag gab es Fresh. Diese Doku widmet sich ausschließlich der Mode im HipHop-Game der vergangenen zwanzig Jahre. Als Experte tritt selbstverständlich auch Kanye West auf. Wie könnte er denn auch nicht?