SAF: den Alten mehr Respekt! Hochbetrieb beim Plattenmeister. Jungautor Schadtcroft bittet untertänigst, noch einmal an eine seiner Rezensionen ranzudürfen: Er habe das Wort „beatelesk“ vergessen. Kein Problem; Plattenmeister Koch schätzt es, wenn Jungautoren von sich aus auf Fehler aufmerksam werden. Und das Wort „beatelesk“ sollte in der Tat in jeder Rezi drinstehen; kann aber vorkommen, daß einem Jungautor mal was durchrutscht. Derweil Schock für Schweine- Am-Freitag-Mastermind Winkler. Der hat ganz verstohlen den Bandnamen bei Google eingegeben um zu checken, how far the word has spread miltlerweile. Und findet als erstes von mageren vier Suchergebnissen einen Eintrag aus einem ominösen „Schweinefreunde-Forum“ (ein erster Fanclub?), in dem – offenbar eingedenk Götzens umstrittener „Reklamation“ im letzten Heft – von der „Erteilung der Genehmigung zum Betreiben eines Gnadenhofes für Schweine Am Freitag“ die Rede ist. Sind das die Fans, die sich Schweine Am Freitag wünschen? Noch mehr Ärger: Die Bandkollegen wollen nicht, dafi Winkler hier als „Schweine-Am-Freitag-Mastermind“ bezeichnet wird. Na, dann müßten sie ihm halt auch malein Bier ausgeben, dem Flurfunkler. P.S.: Seien Sie nächstes Mal wieder dabei, wenn Conny und Koch Festivalfotos anschauen und folgender Dialog sich entspinnt. Conny: „Sag mal, wie viel Biere hattest du denn da intus?“ Koch: „Nicht so viele. Ich wollte halt das Red-Hot-Chiti-Peppers-Cover nachstellen.“ Ask no more.
