„House Of Cards“-Star Kevin Spacey hat keinen Bock mehr auf Hollywood
Keine Nebenrollen, keine schlechten Regisseure, keine Hollywoodfilme: Kevin Spacey hat genug von Hollywood.
Kevin Spacey hat keinen Bock auf schlechte Rollen in schlechten Filmen. „Ich spiele nicht mehr den Bruder von irgendjemandem. Ich spiele nicht mehr den Bahnhofsvorsteher, ich spiele nicht mehr den Behördenvorsitzenden“, stellte der „House Of Cards“-Star und zweifache Oscar-Gewinner („American Beauty“ und „Die üblichen Verdächtigen“) in einem Interview fest.
Kevin Spacey hat also genug von der Hollywood-Filmindustrie. Jegliche Kritik, die es aufgrund dieser Aussagen hageln könnte, sind ihm ohnehin egal: „Ich weiß, dass die Leute mich für verrückt halten. Und wisst ihr was? Ich liebe das irgendwie.“
Nur ein Regisseur dürfte Spacey noch aus seinem Ressentiment locken können, und zwar Martin Scorsese, der in den letzten Jahren unter anderem Erfolge mit „Departed“, „Hugo Cabret“ und „Wolf Of Wall Street“ feierte. Ansonsten steht seine Meinung fest: „Solange es nicht Martin Scorsese und eine richtig signifikante Rolle ist: Fuck Off!“