„House of the Dragon“: Olivia Cooke ist gegen Cut ihrer „animalischen“ Sexszene


Über den Sex-Dreh sagt Cooke, er war „chaotisch“ und „nicht schön“ anzusehen – deshalb ist sie Fan der Szene.

In „House of the Dragon“ hat Olivia Cooke die Rolle der Alicent Hightower übernommen. Als sie Teil des „Game Of Thrones“-Prequels wurde, glaubte sie aufgrund der Reputation der Ausgangsserie mit jeder Menge Sexszenen in ihrem Drehbuch konfrontiert zu werden. Doch dem war anscheinend nicht so. Im Interview mit „Elle“ gab die Britin offen zu: „Ich dachte, da wären viel mehr“. Und nicht nur das – eine der leidenschaftlichen Nacktszenen, die Cooke abgedreht hatte, fand letztlich nicht einmal ihren Platz im finalen Schnitt der Folge der zweiten Staffel. Eine Entwicklung, die die Schauspielerin nicht als zwingend richtig findet.

Olivia Cooke feiert die Sexszene, die ihr beim Dreh auch Spaß bereitete

Die besagte Szene, die letztlich dem Cut zum Opfer fiel, zeigt Olivia Cooke eigenen Angaben zufolge beim sehr „fleischlichen“, ja sogar „animalischen“, Sex. Weiterhin führte die Mimin über den Moment, der nun nie das Licht der Welt erblicken wird, im Gespräch mit „Elle“ aus: „Es war verdammt chaotisch. Es war nicht schön und das war der ganze Spaß daran.“

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Als Gründe für das Rausnehmen des intimen Augenblicks aus dem Episodenguide nannte sie: „Ich glaube, Ryan sagte, dass wir dadurch nichts Neues über die Charaktere lernen, womit ich nicht komplett konform gehe. Aber das ist okay, es ist seine Show.“ Mit Ryan meint Cooke den Serien-Showrunner Ryan Condal.

Generell scheint die 30-Jährige nichts gegen „HotD“-Drehtage mit viel offen präsentierter Haut und Sex zu haben, weil es immer „Alicent zeigt, wie sie befriedigt wird, was erstaunlich ist und sich nicht überflüssig anfühlt. Es fühlt sich an, als würden wir eine Geschichte erzählen.“

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Die zweite „House of the Dragon“-Staffel läuft seit dem 17. Juni bei Wow.