Mike Oldfield – Tubular Bells


Die bisher konsequenteste Anwendung ökonomischer Prinzipien im kreativen Pop-Prozess: Knapp 30 Jahre nach seinem gefeierten Debütalbum veröffentlichte der Multiinstrumentalist und Feenfreund aus Reading bereits [Live-Fassungen nicht miteingerechnet] das vierte „Update“ des Erfolges von einst [nach The Orchestral Tubular Bells von 1975, Tubular Bells II von 1992 und Tubular Bells III von 1998]. Das Ideen-Recycling als Modell zur Alterssicherung, [cst] Schlimmster Track: „Part Two: Ambient Guitars“