Mit K.Flay, Helena Hauff und Empress Of – die 5 heißesten Newcomer im September 2015
Wir stellen die wichtigsten Newcomer des Monats vor. Auf dem Musikexpress-Radar im September 2015 unter anderem: K.Flay, Helena Hauff und Empress Of.
K.Flay
K.Flay – Can’t Sleep (Official Video) from K.Flay on Vimeo.
Sie tourte mit Snoop Doog, remixte die Beastie Boys und verabschiedete sich dann vom Majorlabel, um ihr Debütalbum selbst zu veröffentlichen.
Das Portrait von Annett Scheffel findet ihr im aktuellen Musikexpress.
Helena Hauff
Helena Hauff nimmt uns mit ihrem Albumdebüt DISCREET DESIRES mit auf eine einnehmende Reise in dunkle Techno-Gefilde.
Das Portrait von Thomas Venker findet ihr im aktuellen Musikexpress.
Empress Of
Was: Sozialisiert mit Drum’n’Bass, südamerikanischen Rhythmen und Jazz, nahm die 25-jährige Lorely Rodriguez im Alleingang ihr Debütalbum ME voll von tanzbarem Elektro-Pop auf – regiert von kraftvoller Stimme, versetzt mit spröden Drum’n’Bass-Linien.
Woher: Aufgewachsen in Los Angeles, nach Zwischenstopp in New York ging es ins mexikanische Valle de Bravo.
Warum: In ihren stärksten Momenten klingt sie wie eine frischere Variante des französisch-finnischen Duos The Dø, während sie in ihren Texten unverschämt intime Einblicke gibt. asc
Slime
Was: Will Archer, Produzent und Multi-Instrumentalist, geht spielerisch mit R’n’B, TripHop, Klavier- und Lounge-Musik um und erzeugt sphärische Sound-Szenarien, in denen sich pastoral anmutende Elemente mit 2Step paaren.
Woher: Newcastle, mittlerweile London.
Warum: Nach seiner Flucht aus der von Fußball bestimmten englischen Provinz präsentiert der 23-jährige Archer sein Debütalbum COMPANY als Kernschmelze aus insgesamt 400 Kompositionen. Besonderes Highlight: der Album-Abschluss „Down And Tell“. asc
Say Yes Dog
Was: Mit Hunden haben die drei Jungs nichts am Hut. Eher mit Elektro-Pop, der so tanzbar ist, dass er problemlos in Clubs laufen könnte – oder auf einem Indie-Festival.
Woher: Paul und Aaron stammen aus Berlin, Pascal aus Luxemburg. Kennen gelernt haben sie sich in Den Haag.
Warum: Vergleiche mit Miike Snow, James Blake und Depeche Mode hört die Band häufig. Irgendwo steckt jedoch auch ein wenig Metronomy und Hot Chip drin. Zum Tanzen bringen sie das Publikum mit ihren eingängigen Hooks aber ganz allein. asc