Muse: Matthew Bellamy hält weiter Weltrekord im Gitarre-Zerstören


Bei einer Tour machte Bellamy 140 Gitarren kaputt. Das Guiness-Buch der Rekorde veredelte den Zerstörungswahn.

Muse-Sänger Matthew Bellamy hält den offiziellen Weltrekord im Gitarren-Zerstören während nur einer Tournee. Den Rekord stellte er während der „Absolution“-Tour im Jahr 2004 auf. Der Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde liegt bereits einige Jahre zurück. Doch nun brachte ein Instagram-Posting das Geschehnis wieder zum Vorschein und sorgt erneut für Aufsehen. Pluspunkt für Bellamy: Keiner wird es ihm nachweislich nachmachen können!

Ein wohl für immer unerreichter Rekord

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140 Gitarren bei nur einer Konzertreihe: Bisher erlangte Bellamys Rekord noch nicht viel Aufmerksamkeit. Und das, obwohl dieser schon zwanzig Jahre zurückliegt. Jedoch zog ein Instagram-Post des Musikblogs „Stereogum“ den Fun Fact am 23. Oktober wieder ans Tageslicht. Laut der Seite hätte der Muse-Kopf „keinen einzigen Song, in dem er das tun müsste“ parat. Mit der Caption stieß man jedoch auf Kritik der Follower:innen. So kommentierte ein User: „Bildunterschrift geschrieben von jemandem, der Muse noch nie live gesehen hat“. Ein anderer: „Sie haben etwa 4 Alben, auf denen er das tun könnte“. Wieso der Sänger und Gitarrist jedoch so viele Saiteninstrumente zerkloppte, ist bisher nicht bekannt.

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Diesen außergewöhnlichen Sieg kann dem UK-Musiker wohl niemand mehr nehmen. Schließlich stellte das Guiness-Buch der Rekorde diese Art der Konzert-Überwachung ein. Der Grund: Sie seien am „Wohlergehen der Gitarre“ interessiert, wie sie 2021 auf X zugaben. So ist das wohl die Nummer eins, die für immer die vom Muse-Frontmann bleibt.

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Bei einer Sache scheinen sich die Fans in den Kommentaren zum Rekord jedoch einig zu sein. Wenn es zu der Zeit schon einen Song gab, bei dem man die Gitarre zertrümmern könnte, dann wohl dieser: „Stockholm Syndrome“.

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In der Psychologie steht das Stockholm Syndrom für eine Reaktion von entführten Geiseln. Hierbei zeigen die Gefangenen Anzeichen von Loyalität gegenüber ihres Entführers, ganz gleich, welcher Gefahr sie in Wahrheit ausgesetzt sind. Der Track nimmt jedoch die Perspektive des Täters ein.