Scarlett Johansson kann sogar New Order covern
Mit ihrer Band Sugar for Sugar und dem Song „Bizarre Love Triangle“ ist sie auf einem Wohltätigkeitssampler und hier im Stream zu hören.
Scarlett Johansson hat es nicht leicht: Als bekannte und zufälligerweise sehr gut aussehende Schauspielerin wird ihr Name von Männern und (deren) Frauen oft stellvertretend für „sehr gut aussehende und unerreichbare Frau“ genannt. Viel wichtiger als ihre Attraktivität ist aber – wie übrigens bei ihren männlichen Kollegen wie, sagen wir, Ryan Gosling, Brad Pitt und George Clooney – ihr Talent. Und das stellte sie nicht nur eindrucksvoll in „Lost in Translation“ und diversen Filmen von Woody Allen unter Beweis, sondern auch als Musikerin.
Scarlett Johansson nahm bereits das Duett-Album BREAK-UP mit Pete Yorn und ihr Soloalbum ANYWHERE I LAY MY HEAD auf, spielte in einem Video von Justin Timberlake mit, coverte Jeff Buckley und gründete eine Band namens The Singles. Die besteht außerdem aus Este Haim, Holly Miranda, Kendra Morris und Julia Haltigan und musste sich aus rechtlichen Gründen umbenennen. Jetzt heißt die Band Sugar for Sugar und ist mit einem Cover von New Orders „Bizarre Love Triangle“ auf einem am 7. Oktober erscheinenden Charity-Sampler namens THE TIME IS NOW zu hören. Den Song gibt es bereits im Stream:
Zum Vergleich das Original:
Die Tracklist und Gästeliste von THE TIME IS NOW liest sich wie folgt:
02. “Bizarre Love Triangle” (New Order) — Sugar for Sugar
03. “Under The Milky Way” (The Church) — Metric
04. “Whip It” (Devo) — Brazilian Girls
05. “Rio” (Duran Duran) — Bebel Gilberto
06. “What’s Love Got to Do With It” (Tina Turner) — DNCE
07. “Billie Jean”(Michael Jackson) — Aloe Blacc
08. “Do You Really Want to Hurt Me” (Culture Club) — Dita Von Teese and Sebastien Tellier
09. “Maneater” (Hall & Oates) — Lower Dens
10. “Genius of Love” (Tom Tom Club) — Chaos Chaos and Slow Magic
11. “I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me)” (Whitney Houston) — Marian Hill
12. “Pride (In the Name of Love)” (U2) — LP
13. “Lovesong” (The Cure) — Yuna
14. “Dance Hall Days” (Wang Chung) — Theophilus London