Sylvester Stallone: Adele ließ wegen Rocky-Statue fast Hauskauf platzen
Der Schauspieler ist Fan der Musikerin und ließ sie schließlich gewähren.
Die britische Sängerin Adele scheint wohl ein großer Fan der „Rocky“-Filmreihe zu sein. Denn wie jetzt der Hollywood-Schauspieler und Rocky-Darsteller Sylvester Stallone verriet, hätte die gebürtige Londonerin dem Kauf seiner Villa beinahe nicht zugestimmt, wenn er ein bestimmtes Gartenornament mitgenommen hätte.
Bereits im vergangenen Jahr erwarb die Musikerin Stallones frühere Villa für 58 Million US-Dollar (circa 53 Million Euro), aber nur unter einer Bedingung: Der Golden-Globe-Preisträger musste eine Statue seiner beliebten Filmfigur Rocky zurücklassen. Und scheinbar war diese Bedingung sehr ernst gemeint. In einem Interview mit „The Wall Street Journal“ packte Stallone Details zum Immobiliendeal mit Adele aus. Vor seinem Umzug wollte der Kino-Star, der den „Italian Stallion“ in acht Filmen mimte, die Rocky-Statue eigentlich mitnehmen.
Die „Skyfall“-Sängerin bestand jedoch darauf, dass die Statue, die den Swimmingpool des Anwesens ziert, an ihrem Platz bleibt. Laut Stallone machte Adele im sehr deutlich klar, dass es „keinen Deal“ ohne die Statue gegeben hätte. Schließlich stimmte der Schauspieler dem Verbleib des Schmuckstückes zu und bekannte sich zugleich als Fan ihrer Musik: „Ich mag, was sie tut. Sie ist wundervoll“.
Im wahren Leben hat Stallone mittlerweile seiner legendären Rolle den Rücken zugekehrt und trat nicht mal mehr als Rocky Balboa im Spin-Off-Sequel „Creed III“ auf.
Adele hingegen beendete im April diesen Jahres eine Reihe von Auftritten im schillernden Las Vegas.