Trackpremiere: Auf „Stardust“ mischt Hanne Hukkelberg Weird Folk und Electronica


Pünktlich zum 15. Jahrestag ihrer allerersten EP-Veröffentlichung legt die Norwegerin ihre nächste Single vor – und entzieht sich mit ihrem Anti-Pop gängigen Genre-Schubladen.

Klingt wie … Joanna Newsom? Björk? Und das Genre? Art Pop, Indiefolktronica, Laptop-Pop mit Jazz-Einsprengseln? Nein, Hanne Hukkelberg macht es einem wirklich nicht leicht, ihre Musik einzuordnen. Vielleicht liegt es daran, dass die Norwegerin während ihrer mittlerweile 15-jährigen Karriere selbst von so vielen verschiedenen Seiten beeinflusst wurde, dass sie sich von allem die Rosinen rauspicken konnte.

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Während ihres Jazz-Musik-Studiums sang sie in elf verschiedenen Bands von Free Jazz über Folk bis zu Heavy Metal. Für ihr erstes Solo-Album LITTLE THINGS baute die Multiinstrumentalistin, die nebenbei auch Musik für Theater und Filmproduktionen komponiert, Field Recordings aus Stadt- und Naturgeräuschen in ihre Produktionen ein. In Norwegen zählt sie heute zu den einflussreichsten und spannendsten Künstlerinnen der aktuellen Musiklandschaft.

Als Produzentin arbeitete sie zuletzt am Soundtrack zum Vater-Tochter-Film „Røverdatter“ (englischer Titel „My Heart Belongs To Daddy“), der als „Bester Dokumentarfilm 2018“ den wichtigsten norwegischen Filmpreis erhielt. Für ihr herrlich verschrobenes Video zu „Embroidery“ hat sie den Preis für das „Beste Musikvideo“ beim Bergen International Film Festival bekommen.

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Mit „Stardust“ knüpft Hanne Hukkelberg nun an ihr 2017 erschienenes, fünftes Studioalbum „Trust“ an. Die Single erscheint am 16. November bei Brilliance Records.

Hört hier exklusiv in „Stardust“ rein: