Courtney Love erklärt eigene „Fight Club“-Aussagen: „Komm schon, Bruder Pitt!“


So äußert sich die Musikerin und Schauspielerin jetzt über ihre Kommentare zu Brad Pitt und ihrer vermeintlichen Rolle in „Fight Club“.

Courtney Love versucht, das neue Drama um sich und Brad Pitt zu entschärfen: In einer langen Erklärung, die am Freitag auf Instagram veröffentlicht wurde, ging die Schauspielerin und Sängerin auf die eigenen Aussagen ein, die sie im „WTF“-Podcast bei Marc Maron getätigt hatte. Dort behauptete sie, sie sei ursprünglich im Film „Fight Club“ für die weibliche Hauptrolle vorgesehen gewesen. Aber nachdem sie Brad Pitts separaten Film-Pitch abgelehnt habe, ein Biopic über ihren verstorbenen Ehemann Kurt Cobain zu machen, hätte man ihr die Hauptrolle wieder gekündigt.

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Love ist auf dem Pfad der Genesung

Love schreibt in ihrer neuen Erklärung nun, dass die Geschichte, die sie im Podcast erzählte, ursprünglich eine war, die sie „eigentlich nie erzählen wollte“. Aber sie sei auf dem Pfad der Aufarbeitung und Genesung, und da sei ihr das rausgerutscht, denn: „Ich hatte das Gefühl, Pitt würde nicht aufhören, mich für den Film über Kurt zu verfolgen, wenn ich es nicht öffentlich sagte“. Und: „Ich mag es nicht, wie er Geschäfte macht oder seine Macht ausübt. Das ist eine einfache Tatsache, und das begann während der Produktion von Fight Club.“

Außerdem sei sie 22 Jahre später nicht hier, um darüber zu meckern, dass sie die Rolle verlor. In dem neuen Statement beteuert sie, dass Helena Bonham Carter die richtige Besetzung für die Rolle sei.

„Ich mag Brad Pitt als Biopic-Produzent nicht“

Sie schrieb weiterhin Wort für Wort: „Ich möchte nicht, dass Brad sauer auf mich ist und das zu seinem Groll wird. Ich möchte, dass es ihm besser geht. Ich stehe nicht auf Verletzung. Komm schon, Bruder Pitt. Ich wünsche dir wirklich alles Gute. Wenn er sauer auf mich ist, ist das sein Problem. Ich genieße ihn als Filmstar ungemein. Nicht so sehr als Biopic-Produzent. Hoffe, das erklärt einiges.“