Gorillas im Nebel
Achtzehn Jahre lebte die Amerikanerin Dian Fossey bei den Affen. Sie erforschte Berggorillas im afrikanischen Ruanda, südwestlich von Uganda, und beschützte sie Urlaub im Urwald: Sigourney & vor dem Aussterben. 1985 reisten einige Männer aus Hollywood an und begannen mit den Recherchen für einen Film über das Leben der ungewöhnlichen Frau. Einen Tag nach der Ankunft der Filmemacher war Dian Fossey tot, ermordet von Unbekannten. Der Film sollte dennoch entstehen, als außergewöhnliche Koproduktion zwischen den Filmfirmen Universal und Warner.
Acht Wochen verbrachte Sigourney Weaver in der Rolle der Dian Fossey bei den Affen. Entgegen eines ursprünglichen Plans wurden nicht die Gorilla-Kostüme aus „Greystoke“ aus dem Schrank geholt. Ein Fünf-Mann-Team und Sigourney wagten sich an die Original-Schauplätze, zu den Original-Gorillas. Die waren durch die Zeit mit Dian noch an den Umgang mit Menschen gewohnt, gaben Händchen, schnaubten und nestelten.Wie bei ähnlichen Filmen drängt bei „Gorillas im Nebel“ die Bewunderung für die Leistung des Film-Teams die Beachtung der dargestellten Figur in den Hintergrund. Aber wie Dian Fossey versichert auch Sigourney Weaver: „Die Hand des Gorillas halten zu dürfen, war einer der aufregendsten Augenblicke meines Lebens. “ Wer den Film sieht, glaubt ihr sofort.