Halsey: Neues Album und Film erscheinen im August


Gerade erst ist die Sängerin Mutter geworden, schon bereichert sie die Musikwelt mit einem vierten Album und einem einstündigem Film

Sängerin Halsey verkündete im Januar ihre Schwangerschaft und lässt seitdem Fans auf ihren Social-Media-Kanälen mit Einblicken in ihren Alltag an der besonderen Zeit teilhaben. Am 14. Juli kam ihr erstes Kind zur Welt: Ender Ridley Aydin. Bisher war jedoch nicht ersichtlich, dass Halsey während der Schwangerschaft auch an einem neuen Album gearbeitet hat. Erst im Januar 2020 kam ihr drittes Album MANIC heraus.

Halseys kommendes Baby wird BTS-Fan

Die Sängerin und Songwriterin widmet IF I CAN’T HAVE LOVE, I WANT POWER den Freuden und dem Schrecken von Schwangerschaft und Geburt, thematisiert das Wunder und die innere Zerrissenheit, die sie auch selbst am eigenen Leib verspürt. Alle Songs des Albums wurden von ihr selbst geschrieben und in Zusammenarbeit mit Trent Reznor und Atticus Ross (Nine Inch Nails) aufgenommen. Es wird zusätzlich einen einstündigen Film mit dem gleichen Titel geben, unterlegt mit der Musik des neuen Albums und von Colin Tilley inszeniert. Der Film wird am 26. August einmalig ausgestrahlt, in Deutschland exklusiv im UCI Luxe Kino am Mercedes Platz in Berlin.

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In dem düsteren Trailer zum Film mit dem jetzigen Titel „woman/god” sehen wir die Künstlerin als satanisch gekleidete Priesterin, Wald-Hexe und Schwangere.

5 Acts, die beweisen: Pop-Punk ist zurück!

IF I CAN’T HAVE LOVE, I WANT POWER ist ihr viertes Studioalbum. Über den Vorgänger MANIC urteilte ME-Autor Stefan Hochgesand: „Dennoch folgen Halseys Harmonien nun auf dem dritten Album oft den immer ganz schnell wieder aufgelösten Mikrospannungsbögen und absolut vorherhörbaren Akkordfolgen, für Menschen mit minimaler Aufmerksamkeitsspanne, wie sie im 08/15-Trickkasten für Teenager-Pop stehen. Sicherheitshalber hat man das Ganze noch mit etwas Billie-Eilish-haftem Minimal-Elektro-Pop-Klangappeal gepimpt; da kann nichts schiefgehen, die finden ja gerade alle toll. Andere klanglich nachzuahmen, wird Halseys lyrischem Einfallsreichtum und ihrer Stimme nicht gerecht. Dieses Album ist für Halsey kein Schritt voran, sondern zwei zurück. Dass sie es besser kann, beweist der stürmende, drängende Drive in ,3am‘, der einen aus jeder Nachttrunkenheit wachrüttelt. Aber sogar der passt astrein ins Konsensradio.”