Hits, Hits, Hits! Im Dutzend nerviger!


Daylight In Your Eyes

An den No Angela gab’s kein Vorbeikommen, die Miezen aus der Retorte waren einfach omnipräsent. Bleibt nur die Hoffnung auf eine kurze Halbwertszeit. Teenage Dirtbag

Was Weezer längst verdient hätten, gelang Wheatus auf Anhieb: ein Burner. Ihr catchy Trostpflaster für vereinsamte Maiden-Fans machte richtig Laune.

Miss California

Dank Dante Thomas Gesäusel über die Babes an der Westküste machte sich sogar an Ostsee-Bädern ein bisschen Beach Boys-Feeling breit.

Come Along

Erst Neneh, dann Eagle-Eye,jetzt auch Titiyo. Der Cherry-Hit des Jahres schwappte aus Schweden zu uns herüber und hielt sich hartnäckig in den Charts.

Clint Eastwood

Nicht nur die Werbefuzzis von Opel bewiesen hier Geschmack, selbst schnarchigste Dudelsender erkannten die hypnotische Wirkung der Gorillaz. Whole Again

Atomic Kitten füllten mit ihrem Ceschnurre zumindest eine Zeitlang die Lücke, die die Spice Girl und die All Saints hinterlassen hatten.

Follow Me

So seicht, dass man nicht mal im Liegen ertrinken würde. Uncle Kracker, der DJ von Kid Rock (oder war’s doch der Bruder von Papa Roach?), nervte echt böse.

Played-A-Live

Das bis dahin unbekannte Safri Duo klopfte sich einen Wolf und alle fanden’s dufte. Hat sich lang schon keiner mehr totgetrommelt. Hoffen wir das Beste. Ms. Jackson

Für alle, die nicht glauben wollten, dass HipHop längst The New Mainstream ist. Am 30.01. erklomm die Übersingle von Outkast Platz eins. Zu Recht.

Butterfly Bisschen Chili Pfeffer dazu und fertig war die Laube. Mehr hatten die überflüssigen Crazy Town dann auch nicht zu bieten. Egal. Vielen Dank. Und tschüss.

One More Time Egal ob Provinzdisse oder Nobelschuppen: Ohne die stampfenden Beats von Daft Punk ging auf dem Tanzboden gar nichts.

Angel

Shaggy kreuzte „Angel Of The Morning“ von Juice Newton und Steve Millers „Joker“. Heraus kam ein Ohrwurm der renitenteren Sorte. Erbarmen.