Jane Birkin bleibt Jane Birkin
Obwohl wir in unserer letzten Ausgabe einen ausgebreiteten Artikel an Jane Birkin’s Rolle im Film „Cannabis“ widmeten, scheint nun nach den letzten Berichten sehr wenig der Wahrheit zu entsprechen. Unser wohlgemeintes Pardon an alle Filmnarren, die diesen großen beinahe nicht zu vergebenden Fehler schon längst entdeckt haben, und uns nun mit Briefen überschütten werden. Bitte liebe Leute, es tut uns leid! Doch nach allem bleibt es doch eine Tatsache, dass Jane, haltet euch fest…schon während ihrer Schulzeit durch eifersüchtige Freundinnen als ein Mädchen beschaut wurde, das wild auf Sex war!!! Ihre Karriere nahm Ihren Anfang im Film „Blow Up“ und wurde gefolgt mit der nackten Personifikation von dem Traum eines Professors im Film „Wonderwall“.
Aber die sensationellste Episode kam noch. Zusammen mit Serge Gahwbourg machte sie von „Je t’aime…Moî Non Plus“ einen Welt-Topper. Durch den BBC verboten, aber durch ein Kopenhagener Verein auf Sexgebiet als Erkennungsmelodie benutzt. Sie begegnete wie es in diesem Fach Gewohnheit ist, Serge im Bett!!
Zusammen spielten sie nämlich den Film „Slogan“, welcher der Anfang einer nicht mehr anzuhaltenden Zusammenarbeit geworden ist. Jane wird im Moment durch so viele Filmproduzenten gefragt, dass es beinahe nicht mehr zu folgen ist. Ihre Fans können sie innerhalb kurzer Zeit wieder bewundern im Thriller „Too Small, My Friend“, aber dann zusammen mit Oscar Preisträger Michael Dun. Jane Birkin, welche wenn es kalt ist in Maxi Mantel und langen Hosen geht, zieht doch Durchsichtsblusen und extraextra Miniröcke vor. Ihre langen Beinen und großen Augen geben ihr einen Schleier von Unschuld. Vielleicht ist dies ihr Geheimnis.