Kylie Minouge und All-Star-Besetzung covern Oasis-Hit für „Children In Need“


Neben Kylie Minogue sind auch Cher, Nile Rodgers, Bryan Adams, Lenny Kravitz und Mel C auf der Cover-Version von „Stop Crying Your Heart Out“ vertreten.

Seit dem Jahr 1980 konnten insgesamt mehr als 950 Millionen Pfund für die britische Wohltätigkeitsorganisation „Children In Need“ gesammelt werden. Ein Faktor, der jährlich Aufmerksamkeit für die Inititiave generiert, ist die einmal im Jahr stattfindende gleichnamige Veranstaltung, die über BBC ausgestrahlt wird. Für die neueste Ausgabe des Telethons auf BBC 1, die am Freitag, den 13. November stattfindet, hat Kylie Minogue ein Cover von dem Oasis-Hit „Stop Crying Your Heart Out“ aufgenommen – und zahlreiche prominente Künstler*innen mit an Bord geholt. So finden sich auf dem Cover neben Minogue unter anderem auch Cher, Nile Rodgers, Bryan Adams, Gregory Porter, Lenny Kravitz und Paloma Faith.

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Die Cover-Version feierte bereits heute Morgen in der Frühstückssendung von Zoe Ball auf BBC Radio 2 Premiere. Die diesjährigen Gastgeber von „Children In Need“ sind der britische Moderator Mel Giedroyc, Ex-Fußballer Alex Scott, Komiker Chris Ramsey und Schauspieler Stephen Mangan. „‚Children In Need‘ ist eine so besondere Wohltätigkeitsorganisation und wird von allen geliebt, auch von mir“, sagte Kylie Minogue über das neue Cover. „Es war ein Privileg, mit so vielen erstaunlichen Künstler*innen an dieser Aufnahme teilzunehmen.“

Das „Stop Crying Your Heart Out“-Cover im Stream hören:

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Bei den auf dem Song vertretenen Musiker*innen handelt es sich (in alphabetischer Reihenfolge) um Anoushka Shankar, Ava Max, das BBC Concert Orchestra, Bryan Adams, Cher, Clean Bandit, Ella Eyre, Grace Chatto, Gregory Porter, Izzy Bizu, Jack Savoretti, James Morrison, Jamie Cullum, Jay Sean, Jess Glynne, KSI, Kylie Minogue, Lauv, Lenny Kravitz, Mel C, Nile Rodgers, Paloma Faith, Rebecca Ferguson, Robbie Williams, Sheku Kanneh-Mason und Yola. „Dieses Jahr fühlt es sich noch ergreifender an als je zuvor, und ich hoffe, dass wir alle zusammenkommen können, um so viel wie möglich zu sammeln,“ so Minogue über die Benefiz-Veranstaltung.

Wie Kylie Minogue Selbstzweifel und Hass-Kommentare übertönt

Kylie Minogue hat am 6. November ihr neues Album DISCO veröffentlicht, das von der ME-Redaktion zum „Album der Woche“ gekürt wurde. Stefan Hochgsand schreibt über die Platte: „Es groovt so geil organisch, anti-technoid, dass man mit Kylie im Studio 54 für eine Viertelstunde famous sein will, von Streichern flankiert.“

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In einem Interview mit Vice erklärte die Sängerin kürzlich das Album-Konzept: „Das Motiv der Disco ist, dass man ganz heiß und verschwitzt ist. Man kann in einem überfüllten Raum sein, aber wenn man die Augen schließt und die Musik und die Gefühle an sich heran lässt kann es einem vorkommen, als wäre man in seiner ganz eigenen Welt. Oder es ist niemand in der Nähe und man hat das Gefühl, seine eigene Party zu haben.“

Kylie Minogue versucht sich jetzt an Country-Pop

Kylie Ann Minogue wurde 1968 in Melbourne, Australien, geboren und avancierte ab den späten 1980er-Jahren vom Soap-Star zu einer international erfolgreichen Pop-Sängerin und Stil-Ikone. Ihre erste Single „Locomotion“ hielt sich sieben Wochen an der Spitze der australischen Charts, das Debüt „Kylie“ (1988) wurde ein internationaler Erfolg. Darüber hinaus wurde Minogue als erste Frau mit dem Music Industry Trust Award geehrt und aufgrund ihrer musikalischen Verdienste von Prinz Charles in den Order of the British Empire aufgenommen.