Neil Young


Er ist ein Reisender in Sachen Rock'n' Roll. Neil Youngs Karriere geht nun schon ins vierte Jahrzehnt. Bislang letzte Station des eigenwilligen Musikers und Eisenbahnfreaks: die Rückkehr zu seinen Folkwurzeln auf dem neuen Album "Silver & Gold".

EIS GIBT MUSIKER, DENEN VERZEIHT

man alles. Man vergibt ihnen, dass sie eine 1 Stunde vor dem geplanten Termin in New York mitteilen lassen, dass sie das Interview um einen Tag verschieben müssen, weil sie leider malade darniederliegen. Man verzeiht ihnen, dass man sie ein paar Stunden später erwischt, wie sie topfit mit einer ganzen ebenso gutgelaunten Entourage in das Konzert eines Kollegen marschieren. Man verzeiht ihnen, dass sie den Interviewtermin wegen massiver Unpässlichkeit um weitere zwei Tage verschieben und man einige organisatorische Klimmzüge unternehmen muss, weil es ja auch für Journalisten noch ein Leben nach dem Interview gibt. Und man verzeiht so einem Künstler, dass er einem bei dem endlich stattfindenden Termin als erstes davon vorschwärmt, wie gut das Konzert war, das er gesehen hat, als er doch angeblich außer Gefecht war. Und man will auch gar nicht wissen, ob das ein offensiver Schritt ist, weil er weiß, dass man es weiß. Oder ob er vergessen hat, dass er doch eigentlich krank gespielt hat oder ob es ihm eigentlich wurscht ist, dass man es weiß.

Mit entwaffnender Begeisterung erzählt Neil Young also vier Tage nach dem geplanten Termin im gediegenen New Yorker Carlyle Hotel, wie gut ihm Lou Reeds Konzert in der Knitting Factory gefallen hat. Mit Recht übrigens: „Lous neue Songs sind so gut. ‚Modern Dance‘, ‚Rock ’n‘ Roll Minuett‘ und ‚Ecstasy‘, das ist alles so poetisch. Was für ein toller Künstler! Das Konzert war so gut, dass ich am liebsten gleich die Jungs meiner Band Crazy Horse zusammengetrommelt hätte, um mit ihnen aufzutreten.“

Die hätten sicher nichts dagegen gehabt, denn Neil Young hat sein neues Album „Silver & Gold“ ohne sie aufgenommen. Es ist ein akustisch orientiertes Album, für das er den Drummer Jim Keltner angeheuert hat, den Bassisten Donald „Duck“ Dünn und den Keyboarder Spooner Oldham. „Diese Musiker haben ein Ohr für den Standpunkt des Songwriters. Sie sind sehr sensibel.“

Neil will das Album, das er gemeinsam mit Ben Keith produzierte, nicht als Neuauflage von „Harvest“ verstanden wissen. „Ich bin so lange im Geschäft, dass sich immer wieder Kreise schließen. Ich will das nicht

bekämpfen. Ich gehe mit diesen Kreisen. Ich habe in meinem Leben das Glück, dass ich verschiedene Menschen sein kann und mich nicht beschränken lassen muss durch das, was die Leute denken, dass ich es wäre. Deshalb kann ich meine Musik leben.“

Der Mann in der edlen braunen Lederjacke und den hellblauen Jeans gießt sich ein Ginger Ale ein und lehnt sich entspannt im Sessel seiner Hotelsuite zurück. Fr ist zufrieden. Kein Wunder. Schließlich hat er gerade zwei umjubelle Konzerte mit den Kollegen David Crosby, Graham Nash und Stephen Stills im ausverkauften New Yorker Madison Square Garden hinter sich. „Hierin New York lief s wunderbar. A piece of cake for me,“ sagt er, „Ich muss ja nur zehn Songs singen. Und ich kann Pausen dazwischenlegen. Das gefiel mir schon bei Buffalo Springfield. Dass ich dort kaum singen musste, sondern hauptsächlich spielen. Das wirkt sehr befreiend. Da hat man plötzlich Platz für Dinge im Kopf, die sonst wegfallen, weil man sich darauf konzentrieren muss, den Text nicht zu vergessen.“

Lind dann das neue Album. Über die positive [ournalistenresonanz freut er sich. Aber dann auch wieder nicht zu sehr. „Ich habe viel Zeit auf dieses Album verwendet. Ich hoffe, dass die Leute das bemerken. Auf jeden Fall habe ich bisher gute Reaktionen darauf bekommen. Insofern bin ich positiver Stimmung. Andererseits weiß ich auch, dass ich nicht zuviel darauf geben sollte. Weil das ja bedeuten würde, dass ich deprimiert wäre, wenn sie es nicht mögen. Also lasse ich mich davon lieber nicht zu sehr beeinflussen.“

Die meisten Lieder hat der 54-ährige im eigenen State-Of-The-Art Studio auf seiner Ranch 70 Kilometer südlich von San Francisco aufgenommen. „Nach der HORDE. Tour mit Crazy Horse 1997 kam ich nach I lause, und meine Stimme klang noch ganz tief, weil ich mit Crazy Horse laut singen musste. Ich hatte ein paar akustische Songs im Bus geschrieben. Und ich fing schnell mit den Aufnahmen an, bevor sich meine Stimme wieder veränderte.‘ Er nahm die Songs zuerst im Alleingang auf. „Ich fing mit ‚Silver & Gold‘ an. Ich wollte etwas zu tun haben, weil ich sowieso im Sttidio war und mein Box-Set zusammenstellte.“ Den Song „Silver & Gold“ halte Young schon 1982 geschrieben und später insgesamt zehnmaJ autgenommen, ohne dass er rechtes Feuer für das Lied gefangen hätte.

„Bei einer Platte wie dieser muss ein Song einfach ohne alles andere funktionieren. Du musst in der Lage sein, dich hinzusetzen und ihn so zu spielen, dass die Leute ihn gleich verstehen. Und du musst selbst daran glauben. Das ist die einzige Art, wie man ein Album wie ‚Silver & Gold‘ angehen kann“, sagt er und streicht sich über das kinnlange, mit grauen Strähnen durchsetzte, struppige dunkelblonde Flaar, „Bei manchen Crazy I lorse Alben war das anders. Da machten die Band und der Groove einen großen Teil aus. Wenn ich mich also einfach mit einem Song hinsetzen und ihn in einem Rutsch durchspielen kann und er in der akustischen Version gut klingt, dann bedeutet das, dass der Song auch auf andere Arten funktionieren könnte. Ich könnte ihn allein aufnehmen oder mit Crazy Horse.“

Nachdem Young die Songs also erstmal solo aufgenommen hatte, lud er die eigens dafür zusammengestellte Band zu sich ein und spielte den Musikern die Songs einmal selbst vor. Dann bekamen die Musiker das Tape zum Anhören. „Danach spielten wir einen Großteil der Stücke in drei Sessions ein. Und nach meiner Akustiktour vor einem knappen lahr buchte ich nochmal ein Studio in Austin, Texas.“ Er flog eine Reihe von Musikern ein, und gemeinsam spielte man die neusten Kompositionen „Buffalo Springfield Again“ und „The Creat Divide“ ein.

„Am Ende hatte ich vierzehn Songs fertig. Ich arbeitete gerade an dem Buffalo Springfield-Box Set und lud Stephen Stills auf meine Ranch ein, weil ich wollte, dass er sich die Songs des Sets noch mal mit mir anhörte. Wir gingen sie also gemeinsam durch, und es war ziemlich bewegend für uns‘ (Sülls spielte seinerzeit mit Younn bei Buffalo Springfield -Anm.

d. Red.). Immerhin repräsentierte diese Sammlung das gesamte gemeinsame musikalische Wachstum, von den ersten Schritten an. „Wir durchlebten all die Jahre noch mal. Und das war dann wohl auch der Moment, in dem die Saat für das neue Crosby, Stills, Nash & Young-Album gelegt wurde.“ Denn damals arbeitete Stephen an einem neuen Crosby, Stills & Nash-Album. Er lud Neil ein, zu den drei Jungs ins Studio zu kommen. Und die alte Magie zwischen den vier Musikern funktionierte wieder.

Für das CSN&Y Reunion-Album „Looking Forward“ nahm das Quartett erstmal die Songs von David Crosby, Stephen Sülls und Graham Nash auf. „Erst danach brachte ich meine 14 Songs mit und spielte sie ihnen vor. Und sie suchten sich drei davon aus.“ So landeten „Slowpoke“, „Looking Forward“ und „Out Of Control“ auf der neuen Crosby, Stills, Nash & Young-CD statt auf „Silver & Gold“. Außerdem steuerte Young „Queen Of l’hem All“ bei, das von vornherein nicht für „Silver & Gold“ gedacht war.

Danach ging’s erstmal nach Hawaii in den Urlaub. „Als ich zurückkam, ging ich ins Studio und setzte die Songs in eine Reihenfolge.“ Die Tatsache, dass er drei der Songs an CSN&Y abgegeben hatte, erleichterte die Aufgabe enorm. „Vorher war es schwierig gewesen, die Reihenfolge festzulegen. Ich hatte es mehrfach vergeblich versucht. Ohne die aussortierten Songs entstand wie durch ein Wunder eine Situation, in der die anderen Songs aufblühen konnten.“ Neil lächelt: „Die Songs, die auf ‚Looking Forward‘ gelandet sind, wirken im Verhältnis zu den Liedern aul Silver & Gold‘ sehr schwer. Sie sind viel kräftiger, nicht so leichtgängig. Solange sie dabei waren, passte alles nicht recht zusammen. Es war so, als würde der Garten anfangen zu wachsen, nachdem die großen Pflanzen aus dem Weg waren, und das war wunderschön.“

Die Musik auf diesem Album könnte beispielsweise auch nicht gemeinsam mit der von „Weld“ existieren, so Yoimg. „Ich könnte die beiden Songsammlungen niemals zusammen in einer Show spielen. Das würde sich anfühlen, als wäre ein kleiner Vampir am Werk. Es ist also, als könnte ich nicht mit mir selbst ich selbst sein. Ich folge einfach den Songs.“ In einer Vorankündigung zum Album wird Neil Young mit den Worten zitiert, dass es in den Songs auf „Silver «ä Gold“ darum geht, die Geheimnisse der wahren Liebe zu entschlüsseln. „Hab ich das gesagt?“, fragt er belustigt. „Wow, das klingt toll. Da gibt es nichts draufzusetzen. Den Kerl, der sich das ausgedacht hat, würde ich gern kennenlernen.“ Er lacht laut und herzhaft und scheint im nächsten Moment darüber selbst erschrocken.

Der Song „Buffalo Springfield Again“ sei Wort für Wort so gedacht, wie er ihn gesungen habe, erklärt er: „Ich arbeitete mit meiner 1-rau Pegi im Garten, und wir hatten so ein kleines japanisches Transistorradio dabei. Ich hatte die Country Station eingestellt. Der DI hatte zu Zeiten von Buffalo Springfield in lx>s Angeles bei einer Rock ’n‘ Roll Station-gearbeitet. Ich glaube, er heißt Frank Terry. Und er spielte ein altes Lied von Buffalo Springfield. Da kam mir die Idee zum Song. Das liegt ein oder zwei Jahre zurück. L : s war ein sehr schöner Nachmittag draußen. Das Ganze ist also nur ein Bild.“

Und als er „Good To See You“ schrieb, war er mit Grazy Horse auf Tour. „Wir spielten auf einer Open Air Show in Florida. Es regnete in Strömen. Die Zuschauer waren total durchnässt. Wir mussten eine Zeit lang unser Konzert unterbrechen. Also setzte ich mich in den Bus und spielte Gitarre. Alles fühlte sich klamm in. Ich kritzelte den Text mit einem Filzstift auf ein Stück Zeitung. Ich dachte damals nicht daran, welche Art Album ich machen würde. Ich schrieb einfach diesen Song darüber, wie schön es wäre, nach Hause zu kommen und jemanden wiederzusehen, den ich lange vermisst hatte.“

Über manche Texte spricht er nicht gem. „Sie sind entweder zu persönlich oder zu offensichtlich. Wenn ich über sie spreche, dann nehme ich ihnen etwas weg. Mit Videos passiert dasselbe“, sagt er. Man kann Songtexte lesen oder sie als Videos visuell umgesetzt ansehen. „Aber Hören schafft den besten Zugang.“ Das gilt vor allem für die sehr intimen Songs wie „Razor Love“ über eine Liebe, die messerscharf ins Herz schneidet: „Der Song sagt es besser, als ich es jetzt hier in Worte fassen könnte.“ Und dann setzt er zum bewährten Ablenkungsmanöver an. „Das Lied hat so einen wunderbaren Groove. Ich erinnere mich, wie ich am Ende des Songs die Mundharmonika spielte und Duck ansah. Und wenn du genau hinhörst, dann wirst du Ducks Stimme hören. Er macht so ein komisches Geräusch, das klingt wie ein kleiner Schrei. Weil er in dem Moment wusste: letzt ist die Nummer fertig.“

Ist Neil eigentlich manchmal erstaunt über das,

was bei den Songs rauskommt? Erfährt er beim Songschreiben etwas über sich selbst? Er überlegt, antwortet zögernd: „Das kommt vor. Manchmal tauchen Musik und Texte von zwei verschiedenen Orten auf. Ich kann das nicht beschreiben. Es ist zu groß. Es gibt keine Methode. Die Songs erscheinen einfach in unterschiedlichen Gestalten. Und alles, was ich tun muss, ist meine Gitarre und mein Piano bereithalten. Ich habe jetzt auch hier im Hotel in meiner Suite ein Piano stehen. Ich habe eine Gitarre dabei. Ich versuche bereit zu sein für das, was geschieht.“

In den meisten Liedern geht es jedoch nicht direkt um ihn persönlich, versichert er. „Songs sind wie ein riesiger, aus einzelnen Teilen zusammen gesetzter Eiszapfen. Sie sind ein Gehäuse für etwas. In meinen Liedern geht es immer um das Leben. Aber sie sind nicht das Leben. Da gibt es Dinge, die du sagst, und Dinge, die du denkst. Egal wie wahrhaftig du zu sein versuchst, es läuft immer noch etwas anderes in dir ab. Wenn du versuchst, zu weit in die Songs einzudringen, dann kann es passieren, dass du verrückt wirst. Das ist wie mit den Jungs, die versucht haben, intensiv die Glasharmonika zu spielen. Die sind auch verMenschen an mehr Musik rankommen. Es macht mir nichts, dass ich dafür keine Tantiemen erhalte. Ich will die Tantiemen gar nicht. Weil die Qualität so schlecht ist. Wie kann man dafür etwas berechnen? Das ist, als würde man für die Kopie eines Gemäldes so viel verlangen wie für das Original. MP3 klingt miserabel.“

Auch auf die CD-Technologie, die er seit Anfang ihrer Einführung wegen ihres „kalten“ Klanges kritisiert, ist er immernoch nicht gut zu sprechen: „Es tut weh, zu wissen, welche Möglichkeiten es heutzutage gäbe und wie wenig davon wirklich auf dem Markt ist. Ich finde es unmöglich, dass die Plattenfirmen immer noch CDs verkaufen. Die Veröffentlichung meines Box-Sets habe ich so lange rausgeschoben, weil ich immer noch auf die DVD warte.“ Neil liebt dieses Thema und kommt in Fahrt: „Es ist doch unglaublich, dass uns der DVD-Standard immer noch vorenthalten wird. Und das aus rein politischen Gründen. Weil Sony und EMI und Phillips und Warner das untereinander aushandeln. Sony will, dass es bei der CD bleibt. Weil die Sony Company das Patent hat und an jeder verkauften CD verdient. Dabei ist die DVD erheblich flexibler. Sie bietet dir als Künstler viel rückt geworden. Ich habe auch tür ‚Silver & Gold‘ Glasharmonika-Passagen aufgenommen. Am Ende haben wir dann doch nichts davon verwendet. Aber vielleicht bin ich ja dadurch schon leicht geschädigt“, lacht er. Darauf noch einen Schluck Ginger Ale.

Neil Young lässt seine Fans manchmal lange warten, bis er eine CD auf den Markt bringt. Und es ist bekannt, dass er hier und da auch mal das Material für ein komplettes Album wegwirft. „Manchmal weiß ich, dass Songs zusammengehören. Aber ich will nicht, dass sie rauskommen. Ich will auch keine Teile rausnehmen und sie woanders reinsetzen. Das funktioniert nie. Ich könnte nicht „Tbnight’s The Night‘ auf ‚On The Beach‘ packen. Und wenn eine Songsammlung gar nicht rauskommt, macht es auch nichts. Ich versuche immer, an meine Musik so ranzugehen, als gäbe es kein Album. Für mich ist das ein kontinuierlicher lob. Es geht mir um die Musik.“

Dazu passt, dass er auch keine Probleme mit dem Umstand hat, dass man inzwischen Musik aus dem Interne! herunterladen kann. „Das bedeutet doch immerhin, dass mehr mehr Möglichkeiten. Die DVD ist viel näher am Analogen. Sie ist näher am Originalsound. Die Auflösung ist feiner. Sie hat mehr liefe. Und die Echos und leisen Details verschwinden nicht wie bei der CD. Die lässt dich da im Stich.“

Dass der Vormarsch der DVD noch nicht so weit fortgeschritten ist, wie er es seiner Meinung nach sein sollte, hat für Neil fadenscheinige Gründe: „Die Verantwortlichen behaupten, dass jemand den Code geknackt hat und dass sie deshalb kopiert werden könnte. Also wirklich“. Aufgebracht beugt er sich in seinem Sessel vor, und seine Ixderjacke gibt ein knarzendes Geräusch von sich. Young wettert weiter: „Alles kann kopiert werden. Alles was du aufbaust, kann zerstört werden.“ Die Vorstellung, dass er sein neuestes Werk „Silver & Gold“ in besserer Qualität rausbringen könnte, macht ihn wild. Wenn er über derlei Themen spricht, vergeht ihm die Lust am Musikmachen: „Das ist hart zu schlucken. Es ist nicht einfach, Teil dieses Geschäftes zu sein.“ Aber auf die Bitte, am Ende des Gespräches ein Resümee zu ziehen, folgt ein ganz und gar positiver Rückblick mit optimistischer Tendenz für die Zukunft: „Ich würde nichts in meiner Karriere anders machen“, sagt er, und es klingt, als sei er stolz darauf. „Ich habe so ein Glück, dass ich so weit gekommen bin. Ich blicke auch nicht all zu oft zurück. Ich sehe lieber nach vorn. Ich freue mich auf das, was kommt. Es ist ja schon wieder eine ganze Weile her, dass etwas von mir herausgekommen ist. Das ist also jetzt eine Art neuer Anfang für mich.“ Seine Band Crazy Horse hat er trotzdem nicht abgeschrieben: „Wenn es an der Zeit ist für Crazy Horse, wird der alte Gaul aus dem Stall geholt, gesattelt und wieder ins Rennen geschickt.“