Shaggy schlägt vor, den ISIS-Terror mit seiner Musik zu bekämpfen


Reggae und Gras! Wenn doch nur alle Politiker und Friedensaktivisten derart zielführende Pläne wie Shaggy vorzulegen hätten. Hust.

Der Weg zum Weltfrieden kann bisweilen ein schrecklich einfacher sein – zumindest scheinbar: Shaggy, der immer noch aktive Chart-Reggae-Zampano aus den Neunzigern und frühen Nullern („Mr. Boombastic“, „It Wasn’t Me“, „Angel“, Ihr wisst schon), will in seiner Musik ein Allheilmittel gegen Krieg und Terror gefunden haben. In einem Interview schlägt er indirekt vor, man solle Terroristen wie den ISIS-Kämpfern seine Songs vorspielen, damit sie sich mal entspannen und niemanden mehr den Kopf abschlagen.

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„If you’re able to cut a man’s head off, you’re sick. But right, music evokes emotion“, argumentiert Shaggy im Gespräch mit der Miami New Times. „So if they’re listening to Shaggy music or reggae music, they’re not going to want to cut somebody’s head off.“ Wenn man nämlich Reggae höre, so Shaggy weiter, wolle man lediglich zwei Dinge tun: jemanden schwängern oder verdammt high werden. Folglich hat Shaggy noch eine weitere fixe Idee zur Terrorbekämpfung: Man müsse innerhalb der ISIS schlichtweg gutes, jamaikanisches Gras verteilen – „die Kriege wären bald Geschichte“.

Was Afroman wohl dazu zu sagen hätte?

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