Zu Ehren Chris Cornells: Death Cab For Cutie covern „Fell On Black Days“
Sänger Ben Gibbard beschrieb Cornell vorab als „unbelievable talent“ und „a fucking insane singer“.
Während eines Benefiz-Konzerts am Freitag, das sie mit The Decemberists gaben, spielten Death Cab For Cutie eine Coverversion von Soundgardens „Fell On Black Days“. Natürlich in Erinnerung an „Seattles mächtige Stimme“ Chris Cornell, der am 17. Mai 2017 starb.
Sänger Ben Gibbard beschrieb Cornell vorab als „unbelievable talent“ und „a fucking insane singer“. Die Coverauswahl ist, gemessen an den Hintergründen von Cornells Tod, besonders bewegend: In „Fell on Black Days“ gehe es um ein Gefühl, das viel zu viele Menschen packe, erklärte Cornell in einem Interview 1994: „you’re happy with your life, everything’s going well, things are exciting – when all of a sudden you realise you’re unhappy in the extreme, to the point of being really, really scared.”
Kurz nach Cornells Tod posteten Death Cab For Cutie bereits ein Statement von Ben Gibbard:
Chris Cornell starb am 17. Mai 2017 im Alter von 52 Jahren nach einem Soundgarden-Konzert in Detroit. Die Rocklegende erhängte sich.
Lest hier unsere weitere Berichterstattung über Chris Cornells Tod.